1. Sklaverei 10


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... und ihre haarlose Spalte war dick, stand offen und tropfte nass. Ein älteres Ehepaar blieb stehen und sie meinte: „Schau dir die beiden an, wie animalisch und triebhaft sie sind." Der Herr fand: „Ja deswegen riecht dieses schwarze Material auch immer etwas streng."
    
    Felix fragte die Besitzer des Burschen: „Ich möchte sehen wie sie mit dem Riesengerät zurechtkommt. Dürfte sie ihn ein wenig wichsen?" „Aber selbstverständlich, dafür sind wir ja hier. Erteilen sie ihre Anweisungen.", gab der Mann zu verstehen.
    
    Felix befahl „Sklavin wichse den steifen Schwanz!" Mit beiden Händen griff Mona nach dem prallen Schwengel, der nicht nur so braun wie ihre Unterarme war, sondern auch so lang und so dick. Immer mehr Leute blieben stehen, um dem geilen Treiben der beiden extravaganten Lustsklaven zuzuschauen. Mona wusste wie es ging, schob die Vorhaut erst langsam und dann immer schneller über die dicke Eichel. Mit der anderen Hand kraulte sie den strammen Hodensack.
    
    Der arme Junge hatte schon bald Mühe seinen Erguss zurückzuhalten und blickte in alle Richtungen. Ungehemmt stöhnte er lüstern geil und versuchte damit auf seine Not aufmerksam zu machen. Mona legte es darauf an und wichste den harten Schwanz jetzt schnell und intensiv. Dabei wackelten ihre prächtigen Titten im Rhythmus ihrer Hand.
    
    „Hör auf! Das reicht!", gab Felix zu Befehl. Mona gehorchte, nahm die Hände nach hinten und ließ das steife Lustorgan stehen. Der große und kräftige Bursche war total aufgegeilt und ...
    ... schien außer Kontrolle zu geraten. Immer wieder stieß er seinen gewaltigen Fickprügel in die Luft, bis sein Herr ihm eine kurze Riemenpeitsche über den nackten Arsch zog und schnauzte: „Benimm dich du verdorbenes Ferkel!"
    
    Als der Bursche sich beruhigt hatte, verlangte Felix von seiner Sklavin: „Zeige mir seine Eier!" Mona hielt den steifen Schwanz hoch, umfasste mit der anderen Hand den Sack des Jungen und zog ihn stramm nach vorn, so dass die dicken Hoden gut zu sehen waren. Eine der Umherstehenden meinte. „Den würde ich gerne spritzen sehen."
    
    „Das machst du sehr schön.", lobte Felix seine Sklavin und fand: „ich sehe schon,, du hast die Sache gut im Griff. Komm her du kannst dich wieder anziehen!" Etwas trotzig gehorchte Mona und zog das Nichts von einem Bikini wieder an. Vielleicht hätte sie sich gerne von dem kräftigen Burschen hier vor allen Leuten rammeln lassen, aber soweit wollte Felix das Spiel nicht treiben.
    
    „Interessante Paarung, die beiden. Würde mir schon Spaß machen.", gab er zu verstehen und der Mann empfahl: „Schauen sie sich auch noch seine Rosette an." Der kräftige Bursche musste sich umdrehen und sein muskulöses Hinterteil darbieten, sich dann bücken und die Arschbacken auseinanderziehen. Sein Besitzer kommentierte: „Eine makellose Arschfotze. Der Bursche sollte regelmäßig hart ran genommen werden, damit er weiß wo sein Platz ist. Ich kann ihnen sagen, ein solches Alphatier ordentlich durchzubumsen macht echt Spaß."
    
    Felix wusste, wie erniedrigend es ...
«12...111213...18»