1. Sklaverei 10


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... war, sich so präsentieren zu müssen, während die Herrschaften über einen redeten. Er wollte die Aktion jetzt beenden und fragte: „Was soll das schöne Alphatier denn kosten?" „Nun ja, der Listenpreis für ein solches Exemplar liegt bei 65 Tausend. Wir trennen uns nur ungern von dem guten Stück und würden, wenn wir wüssten das er in gute Hände kommt, auch darunter gehen."
    
    Felix erklärte: „Ich kann nicht mehr als 50 Tausend ausgeben, soweit wollen sie mir sicher nicht entgegenkommen." Unter 60 Tausend wollten die Leute ihren Sklaven auf keinen Fall abgeben, so endete das Verkaufsgespräch und man verabschiedete sich.
    
    An einer Imbissbude bestellte Felix eine doppelte Currywurst mit einer großen Portion Pommes. Zusammen mit einer Flasche Wasser musste Mona das Essen zu einem Stehtisch tragen. Während er aß, stand sie daneben, hielt artig die Hände auf den Rücken, musste ihm dabei zuschauen und sich von ihm füttern lassen. Immer wieder steckte er ihr ein Stück Wurst oder ein Pomfrit in den Mund.
    
    Leise sprachen sie über den bisherigen Verlauf ihres Spiels. Mona war begeistert und gestand, dass sie jetzt froh sei, dass er die Aktion eben beendet hat. Sie wäre so geil gewesen und hätte alles mit sich machen lassen, auch etwas was ihr hinterher leid getan hätte.
    
    Mit einer Serviette tupfte er ihren Mund ab, hielt ihr die Flasche an die Lippen und gab ihr zu trinken. Sie hatten gute Laune, lächelten sich heimlich an und hätten sich gerne geküsst. Aber man küsst seine Sklavin ...
    ... nicht, zumindest in der Öffentlichkeit nicht. Sie mussten aufpassen, dass sie nicht auffielen, denn es war nicht ganz ungefährlich was sie taten.
    
    Mona entsorgte das Wegwerfgeschirr, brachte die leere Flasche zurück und ließ sich von Felix wieder an die Leine nehmen. Sie gingen durch eine Gasse mit Marktständen, die unterschiedlichste Artikel zur Sklavenhaltung anboten. An einem Stand mit ledernen Geschirren und Harnesse, wurden sie von dem eifrigen Händler angehalten.
    
    „Bei uns sind sie mit ihrer schwarzen Perle genau richtig mein Herr.", redete er drauflos, „Schauen sie!", er hielt Mona ein weißes Ganzkörpergeschirr vor den fast nackten Leib und redete weiter: „Dieser edle Harness aus feinem Kalbsleder wird die braunen Reize ihrer Luxussklavin richtig hervorheben und zur Geltung bringen."
    
    Mit beiden Händen hielt er das Geflecht aus feinen weißen Lederriemen an ihre Schultern und schlug vor: „Die Kleine kann das Ding ja mal anziehen, Ich wette, dass sie es gleich anbehalten soll." „Ich könnt es mir ja mal anschauen,.", fand Felix und nahm Mona die Leine ab. Er befahl: „Zieh dich aus und lasse dir von dem Herrn das Geschirr anlegen!"
    
    im Handumdrehen hatte der emsige Verkäufer Mona den Harness angelegt, ihr dabei ungehemmt an die Brüste und in den Schritt gefasst, während er unentwegt redete: „Dieser hochwertige Riemenbody ist solide verarbeitet und nur die besten Materialien wurden verwendet."
    
    Als er fertig war, gab er Mona einen Klaps auf den Po, zeigte auf ein ...
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