1. Sklaverei 10


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... kleines Podest und befahl. „Stelle dich darauf Kindchen und lass dich anschauen!" Artig stieg die schwarze Schönheit auf ein kleines, rundes Podest, das vor einem großen Spiegel stand und sie so von vorne und hinten gleichzeitig zu sehen war.
    
    „Präsentiere dich und zeige deinem Herrn, wie geil dich dein neues Kleidungsstück macht. Und wie geil sie das machte, von einer solchen Situation hatte sie schon oft geträumt. Viele Marktbesucher blieben stehen um sich die frivole Darbietung anzuschauen. Genau so was wollte Mona erleben, sich lüstern geil einem Publikum zeigen müssen.
    
    Schamlos bewegte sich das schöne, schwarze Mädchen auf dem kleinen Podest und bot den Zuschauern ihren fast nackten Leib dar. In dem hellen Geschirr aus feinen Lederriemen war sie noch erotischer als ganz nackt. Alles war zu sehen und die Umherstehenden starrten sie an. Mona wusste ihren attraktiven Körper zu inszenieren und zeigte allen wie geil sie war. Sie hob die Arme, drehte sich, wackelte mit den üppigen Brüsten, spreizte die Beine und zeigte ungeniert ihr pralles Geschlechtsteil vor.
    
    Felix fand seine Freundin total scharf und musste seine Erektion in der Hose zurechtrücken. Der Händler behielt recht, Felix kaufte das Geschirr und Mona musste es gleich anbehalten. Da Sklaven und Sklavinnen in der Öffentlichkeit normalerweise ihre äußeren Geschlechtsmerkmale zu bedecken hatten, verkaufte der emsige Händler auch noch das entsprechende Zubehör. Er zeigte Felix wie die zusätzlichen Lederteile ...
    ... angelegt werden. Dabei fummelte der Mann unverhohlen an Monas festen Brüsten oder ihrer geschwollenen Muschi herum. Als Felix bezahlt hatte, legte er seiner Sklavin wieder die Leine an, steckte ihren Mini Bikini in die Hosentasche und führte sie weiter stolz über den Markt.
    
    Am Nachmittag ging der Sklavenmarkt zu Ende. An einem großen Stand eines professionellen Sklavenhändlers versuchte dieser mit einer Versteigerung noch einige Objekte an den Mann oder die Frau zu bringen. Auf einer kleinen Bühne präsentierte er seine nackte Ware und bot sie zu einem günstigen Mindestgebot den Kaufinteressenten an.
    
    Gerade führte der Händler eine sehr jung aussehende, kleine Sklavin mit langen schwarzen Haaren vor. Felix blickte in zwei dunkelgrüne Augen und wie ein Donnerschlag durchfuhr ihn ein Gedanke: „Frieda!" Da wurde gerade seine erste richtige Freundin versteigert. Nach dem Tod der Herrin Lydia, hatte er vermutet, dass er seine kleine Frieda nie wieder sehen wird. Genau wie schon zuvor Lena, Flexi und Lixiana oder seinen Bruder Fritz, den er schmerzlich vermisste.
    
    Völlig nackt stand Frieda auf der kleinen Bühne und hielt die Hände auf dem Rücken. Neben ihr stand der Sklavenhändler und strich ihr mit einer Hand die langen schwarzen Haare nach hinten, so dass ihre kleinen, spitzen Brüste gut zu sehen waren. In der anderen Hand hielt er ein Mikrofon und rief hinein: „Und hier ein ganz besonderes Angebot für alle Liebhaber jungfräulicher Schönheiten. Kaum zu glauben, aber dieser ...
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