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Sklaverei 10
Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM
... süße Teenager ist selbstverständlich volljährig. Ganz legal können die verwegensten Wünsche mit diesem zierlichen Püppchen ausgelebt werden." Mit zwei Finger drückte er ihre kleinen Brüste und befahl. „Na los Kindchen zeige den Leuten dein Fötzchen!" Frieda spreizte die Beine und streckte den Unterleib vor. Der Sklavenhändler zog ihre haarlosen Schamlippen etwas auseinander und pries seine Ware weiter an. „Auch dieses enge Loch lädt zu genussvollen Spielen ein. Felix war total aufgeregt, zog Mona etwas zur Seite und erklärte ihr flüsternd die Situation. Er erfuhr, dass Frau Stockmann, die ehemalige Besitzerin der kleinen Frieda, auch bei dem schweren Verkehrsunfall dabei war und gestorben ist. Mona merkte, wie sehr ihrem Freund das kleine Mädchen am Herzen lag und versprach zu helfen. Viel Zeit zum Überlegen blieb nicht, da die Versteigerung gleich begann. Sie entschieden, dass Felix mitbieten soll und hofften die Formalitäten nachher klären zu können. Auf der kleinen Bühne musste Frieda ihre Hinteransicht darbieten, der Händler tätschelte ihren nackten Hintern und rief über sein Mikrofon ins Publikum: „Leute schaut euch dieses süße Popöchen an und stellt euch einmal vor, was man damit alles machen kann." Mit seinen großen Händen knetete er zuerst die zarten Bäckchen kräftig durch und schlug dann ein paar mal mit lautem Klatschen feste darauf. „Bück dich Sklavin! Ziehe die Backen auseinander!", wurde befohlen und Frieda tat was von ihr verlangt wurde. „Zwei ...
... makellose Lustöffnungen, unverbraucht und kaum benutzt. Von ihrer Erstbesitzerin, eine ältere Dame wurde das Objekt kaum belastet und muss noch eingeritten werden,", informierte der Verkäufer und Felix wusste, dass er log. Dann musste Frieda sich aufrichten, umdrehen, die Hände hinter den Kopf nehmen und der Sklavenhändler begann mit der Versteigerung. „Liebe Freunde und Freundinnen, dieses außerordentlich interessante Objekt biete ich hier und heute zum Mindestgebot von 30 Tausend an. Wer bietet 30 Tausend?" Felix und Mona sind wieder vor die Bühne gegangen und er hatte Blickkontakt mit Frieda. Auch sie erkannte ihn, verstand zwar nicht was los war, aber als sie sah, dass er mitbot, erschien ein zartes Lächeln auf ihrem bisher versteinertem Gesicht. Geboten wurde per Handzeichen, wobei sich der Preis um 100 erhöhte. Mehrere Kunden interessierten sich für die kleine Frieda, so dass die Summe schnell auf 49 Tausend anstieg und Felix bei 49 900 den Zuschlag erhielt. In einem geräumigen Zelt hinter der Bühne sollte er seine Neuerwerbung in Empfang nehmen. An einem Tisch nahm er gegenüber einem anderen Sklavenhändler Platz und musste ihm erklären, das Mona die Käuferin sei, sie nur Sklavin spiele und außerdem noch keinen Sklavenhalterschein hätte. Der schmierige Händler meinte, er wäre Geschäftsmann und würde auch sein Schweigen verkaufen. Inzwischen wurde auch Frieda hereingebracht. Sie war jetzt mit einem schwarzen Bikini und leichten Flipflops bekleidet. Um ihren ...