1. Sklaverei 10


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... Hals trug sie das obligate Sklavenhalsband, an dem eine Leine baumelte. Nachdem Mona mit dem Handy die geforderte Summe per Direktüberweisung bezahlt hatte, übergab der Sklavenhändler Friedas Unterlagen und wünschte viel Freude mit dem guten Stück.
    
    Danach führte Felix zwei Sklavinnen an der Leine Richtung Bahnhof. Er freute sich Frieda wieder bei sich zu haben und hoffte, dass auch die beiden Frauen sich mögen und miteinander zurecht kommen. Seine Sorgen waren völlig unbegründet. Mona und Frieda verstanden sich auf Anhieb und schon auf der Heimfahrt kam sich Felix ein wenig links liegen gelassen vor.
    
    Auch sexuell ergänzten sich die devot masochistische Mona und die dominant sadistische Frieda optimal. Lesbisch waren sie nicht, liebten beide den Felix und seinen männlichen Körper. Felix war froh nicht immer nur der dominante Herr zu sein und ließ sich auch gerne von Frieda führen.
    
    Die drei waren ein Dream Team. Nicht nur beim Sex war Frieda ein Zugewinn. Während Felix und Mona bisher eher in den Tag hinein gelebt hatten, brachte die Kleine frischen Wind, Struktur, Tatendrang und Aufbruchstimmung in ihr Leben. Sie brachte Mona dazu, sich endlich für den Sklavenhalterschein anzumelden und sorgte dafür, dass das Klavier im Arbeitszimmer gestimmt wurde.
    
    Felix hatte schon mit der Renovierung von Lydias ehemaligem Schlafzimmer begonnen, aber das Projekt drohte zu einer ewigen Baustelle zu werden. Mit Friedas motivierender Unterstützung kam er jetzt zügig voran. Er baute ...
    ... für seine zwei Frauen und sich ein Riesenbett. An den Wänden und der Decke montierte er große Spiegel, in denen man sich gut von der großzügigen Spielwiese aus sehen konnte.
    
    Mona übte mit ihren Sklaven das Lesen und Schreiben bis auch sie es richtig gut konnten. Sie gab ihnen Handys und erklärte ihnen wie sie das Netz und die digitalen Medien nutzen konnten. So etwas war laut Sklavenhalteverordnung bei Strafe verboten.
    
    Die drei hatten ihr Paradies gefunden und wären mit Monas Erbe in der großen Luxuswohnung gemeinsam glücklich alt geworden. Aber der Sklavenhalterstaat überwachte alles und jeden und alle Regelverstöße wurden verfolgt. Das glückliche Trio ahnte nicht, dass der Geheimdienst sie über ihre Handys ausspionierte und sie sogar über die ausgeschalteten Geräte abgehört wurden.
    
    So kam es, das eines Morgens in aller Frühe zwei Kriminalbeamte, in Begleitung einer Gruppe schwer bewaffneter Polizisten, auftauchten. Sie warfen Mona mehrere Verstöße gegen die Sklavenhalteverordnung vor und verhafteten sie. Als Wiederholungstäterin drohte ihr jetzt die Versklavung.
    
    Felix und Frieda wurden in eine Aufbewahrungsanstalt für Sklaven mit ungeklärten Besitzverhältnissen gebracht. Hier wurden Sklaven und Sklavinnen getrennt gehalten und die beiden sahen sich nicht wieder. Felix verstand die Welt nicht mehr. Warum hatte ihn das Glück so schnell wieder verlassen? Was hatten sie falsch gemacht? Wie wird es weitergehen?
    
    Seine düstere Welt erhellte sich schlagartig, als er ...