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Sklaverei 10
Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM
... und Frieda von einem älteren Herrn abgeholt wurden. Felix hatte den grauhaarigen Anzugträger sofort erkannt und wäre „Onkel Walter" am liebsten um den Hals gefallen. Sie gingen mit ihm zu seinem Wagen und stiegen hinten ein. Auch Mona war da, sie hatte dort gewartet und alle drei nahmen sich gleichzeitig in die Arme. Onkel Walter fuhr los und erklärte, dass es sehr schwierig gewesen sei, sie frei zu bekommen. Er hätte all seine Beziehungen nutzen und beachtliche Summen an Schmiergeld zahlen müssen. Trotzdem seien sie nicht sicher und alle drei hätten hier nur eine Zukunft als Sklaven. Sie müssten sofort verschwinden und er hätte eine Flucht nach drüben ins freie Ausland organisiert. In einer menschenleeren Sumpflandschaft endete die lange Autofahrt. Hier sollten die drei von einem Hubschrauber abgeholt werden. Tränenreich verabschiedete sich Mona von ihrem Onkel und auch Felix und Frieda bedankten sich herzlich bei ihrem Wohltäter. Dann kam der Hubschrauber und es musste schnell gehen. Die Tür öffnete sich, die drei kletterten hinein und sofort hob das Fluggerät wieder ab. Drinnen wurden sie von einem jungen Mann, der gerade einen Helm auszog begrüßt. „Hallo ich heiße Malte und..." Irgendetwas schien ihm die Sprache verschlagen zu haben. Mit offenem Mund starrte er Felix an. „Das gibt's doch nicht, du siehst aus wie mein Freund Fritz, auch ein ehemaliger Sklave. Er hat mir von seinem Bruder Felix erzählt und dass man sie immer für Zwillinge gehalten ...
... hätte." Felix ahnte, dass etwas Großartiges bevorstand und antwortete schnell: „Ja ich habe einen Bruder Fritz und ich heiße Felix." „Irre das wird ein Fest.", meinte Malte und zog seinen Helm wieder auf, um mit dem Pilot sprechen zu können: „Hallo Henry! Planänderung, kannst du zum Hof von Fritz fliegen und dort landen? Ja danke. Stell dir vor hier hinten sitzt sein Bruder." Er zog den Helm wieder aus und entschuldigte sich bei den beiden Frauen, dass er sie erst jetzt begrüßen würde, aber dem Bruder vom Fritz rüber zu helfen, wäre schon etwas Besonderes für ihn. Schon landeten sie am Ufer des Sees, an dem das kleine Bauernhaus von Fritz und seiner Freundin Nele stand. Die beiden waren gerade zum Schwimmen draußen im See. Der Pilot schaltete den Motor ab und alle stiegen aus. „Huhu!", rief Malte auf den See hinaus, „Ihr werdet es nicht glauben wen ich dabei hab!" Die Schwimmer schwammen zum Ufer und entstiegen ganz nackt dem See. Da machte es auch nichts, dass Felix nur einen kleinen Slip trug, als er seinem Bruder entgegenlief. Noch im Wasser fielen sich die Brüder in die Arme. Die schöne Nele wickelte sich ein weißes Badetuch um den schwarzen Leib und begrüßte die anderen Gäste. Und das Glück nahm kein Ende, als Mona erfuhr, dass Nele die Schwester ihres großen Idols, der Sängerin Siebi war und sie sie noch heute persönlich kennen lernen wird. Schon an diesem Abend stand sie mit Siebi und ihrer Band auf der kleinen Freilichtbühne am See und sang mit ihr dessen große Hits. ...