Irene – meine Cousine und ihre Freundin Rebecca
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
CMNF
... engen Bett zusammen und schliefen auch sofort ein. Draußen sah man gerade die Sonne über den Horizont klettern als ich wach wurde.
„Wahnsinn“, hauchte Irene und hielt meinen harten Schwanz fest in ihren Händen, „Er steht dir schon wieder.“
„Willst du?“, fragte ich leise.
„Ja, aber ohne Kondom.“
„Ist das nicht zu gefährlich?“
„Nein, wir vögeln so, wie ich es mal bei meinen Eltern gesehen habe.“
„Oh, wie denn?“
Irene richtete sich auf, setzte sich verkehrt herum auf mich, bückte sich nach vorne und drückte mir ihre Muschi in mein Gesicht. Gleichzeitig beugte sie sich nach vorne und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich küsste und leckte unbeholfen ihre Möse und sie saugte und nuckelte an meinem Ständer.
Vorsichtig stieß ich in das Mundfötzchen und wurde dabei auch immer schneller. Irene knetete dazu fest meine Eier. So dauerte es nicht lange bis ein großer Druck sich aufbaute.
Auch ein „Ich komme gleich“, ließ Irene nicht aufhören. So spritzte ich ihr mein ganze Sperma in ihren Mund. Sie saugte und schluckte gierig. Als sie sicher war, dass nichts mehr kam, leckte sie meinen erschlaffenden Penis genüsslich sauber.
„So – jetzt ist mein Mund auch nicht mehr jungfräulich“, sagte sie vergnügt, „Das war mein Geschenk an dich für die schöne Nacht.“
Wir hörten ihre Tante in der Küche hantieren und nach uns rufen. Leise schlich Irene aus dem Zimmer, nahm ihr Nachthemd mit, ging in ihr Zimmer und zog sich rasch an. Auch hüpfte aus dem Bett und schlüpfte ...
... in meine Kleider.
Gleichzeitig kamen wir in der Küche an.
„Gut geschlafen?“, fragte sie, zwinkerte uns verschwörerisch zu und zog genüsslich den Atem ein.
Nach dem Frühstück fuhren ihre Eltern auf Arbeit. Kaum war die Haustür hinter ihnen ins Schloss gefallen, da hüpften wir aus den Kleidern und räumten die Küche auf. Mehr Aufgaben waren uns nicht aufgetragen worden.
Wir waren gerade mit dem Abräumen des Frühstücktischs fertig, da stand auch schon Rebecca in der Tür.
„Oh, schon nackt“, sagte sie und begann sich auch auszuziehen, „Heute soll es noch heißer werden als gestern. Gehen wir wieder nach oben an den Teich.“
„Wohin denn sonst?“, antworteten Irene und ich zeitgleich.
Den ganzen Vormittag und Nachmittag verbrachten wir am Teich. Immer wieder gingen wir ins Wasser, um uns abzukühlen.
Irene erzählte Rebecca alles detailgenau, wie die letzte Nacht mit uns verlief und was sie vorhatte. Sie blickte immer wieder neidisch zu mir und meinte dann, „Meine Eltern sind übers Wochenende weg. Wollt ihr zu mir kommen?“
„Wenn meine Eltern es erlauben“, antwortete Irene.
Was sie dann aber nicht taten. Zwei Mädels und ein Junge das darf nicht sein.
Wir hatten trotzdem die ganze Ferienzeit über unseren Spaß. Die Woche über zu dritt am Teich und im Haus von Tante und Onkel und am Wochenende zog ich mit der Clique von Irene und Rebecca über die Lande.
Viel zu schnell gingen die Ferien vorüber. Meine Eltern waren bass erstaunt, als ich ihnen eröffnete, dass ...