Die Staatsanwältin - Teil 2
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... Weg in das Gästezimmer wie zuvor mit Robert. Manfred war weit anhänglicher, er hielt sich einfach überall fest was er zu fassen bekam und schlenderte singend mit Claudia durch den Gang.
Auch ihn konnte sie abliefern.
Beide lagen schließlich glücklich vereint im Bett und atmeten schwer ein und aus. Claudia bückte sich und zog den beiden die Schuhe aus und stellte sie vor das Bett. Als sie hochsah, sah sie Robert wie er sie anblinzelte.
"Küssen sie mich."
"Du bist betrunken, schlaf jetzt."
"Sie wollen es doch auch, küssen sie mich."
Draußen hörten sie Schlüsselgerassel und wie die Tür aufgeschlossen wurde. Sebastian stand wenig später an der Tür.
"Na, pennen die Loser schon?"
Claudia ging aus dem Zimmer und schloß die Tür.
"Für uns wird es auch Zeit. Gute Nacht Sebastian. Schlaf schön."
"Danke Mama, das du sie versorgt hast."
"Ihr Kindsköpfe," lachte Claudia und gab ihrem Sohn einen Kuß.
"Gute Nacht, Mama, du bist die Beste."
Er ging in sein Zimmer und legte sich nieder.
Claudia schlüpfte aus ihren Sachen und nahm eine Dusche. Ihren Büstenhalter, ein frisches Höschen und das Negligé waren schnell übergezogen und sie war auf dem Weg in ihr Zimmer, als sie ein Geräusch im Wohnzimmer wahrnahm.
"Was geht da vor?" fragte sie sich und beeilte sich nachzusehen.
Robert stand im Raum und hatte sich sein Hemd ausgezogen und wollte sich gerade seine Hose runterziehen.
"Was tust du da?"
"Ich kann angezogen nicht schlafen, sorry, ich ...
... hoffe, ich habe sie nicht geweckt?" er blickte wirklich besorgt drein und Claudia war froh, daß es kein Einbrecher oder sonst etwas war. Er stand mit seinem unverhüllten, athletischen Oberkörper unschlüssig da und hielt seine geöffnete Hose in der Hand. Unverzagt, noch immer vom Alkohol enthemmt, bückte er sich, schob seine Hose runter und stieg aus ihr raus. Die Socken wurden gleich mitentsorgt und er lief barfuß in Richtung Tür.
Claudia konnte ihre Augen nicht von dem gut gefüllten hellblauen Slip nehmen, und registrierte, wie sich durch die schnellen Gehbewegung des Jungen sein Gemächt schwer hin und her bewegte.
Dann war er bei ihr. Dicht standen sie Gesicht an Gesicht.
Claudia schloß die Augen. Sie roch den Wein und den süßlichen Schweiß des jungen Burschen. Seine Kraft hatte sie soeben gesehen, seine Hände hatte sie zuvor noch gespürt. Die mögliche Phantasie mit den Jungs hatte sie in ihrem Büro bereits fiktiv erleben dürfen.
Alles war wieder frisch in ihrem Kopf.
Er nahm ihre Arme.
Claudia stöhnte auf. Ihre Sehnsüchte und der unstillbare Hunger waren wieder da.
Diese schmutzigen Gedanken waren so unendlich stark, so demütigend schön, daß sie sie niederwarfen und bezwangen, geradezu besiegten.
Sie wollte, nein sie wünschte sich, daß er sie auf die Knie zwingt, sie mit schmutzigen Worten bedachte und ihr seinen harten Schwanz verabreichte, den sie gierig bereit war in ihrem Mund aufzunehmen und zu schmecken.
Abzulutschen und wild zu blasen, bis er ...