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Anfisa und Peter 46
Datum: 20.03.2023, Kategorien: BDSM
... der Zwischenzeit wird im Saal alles, für ein nachmittags Kaffee vorbereitet wird. Als es zu öde wird und nur noch wenige Grüppchen unbesucht sind, frage ich: »Du, wir haben noch einen Termin wegen der Feier, ich hoffe, wirkönnen uns hier loseisen, sonst müsste ich allein gehen! Also Kuchen, so gut er sein mag, muss nicht sein.« »Es sind nur noch die beiden Paare aus dem Vorstand. Dann verabschieden wir uns. Meine Schwiegereltern und die Sahibe nebst Atila haben sich ja gleich nach dem Essen verabschiedet.Anscheinend haben sie sich zwischenzeitlich gut unterhalten und sind zu Freundinnen geworden« Wir gehen gemeinsam zu den beiden letzten Paaren, die sind nicht ganz so schräg drauf wie die anderen - Letztendlich merke ich an der Reaktion und der Verhaltensweise eines Vorständlers, dass auch seine Frau die Zügel in der Hand hält, so könnte sich doch noch Gesprächsstoff, der einigermaßen interessant sein würde entwickeln. Doch hier ist eh der falsche Ort. »Du Schatz, auch wenn ich dir weh tun muss, aber ich habe soeben Anyamanee kennengelernt, die ist die Frau von Hauke, Hauke Pannkok.« Hauke gehört meines Wissens nach dem Aufsichtsrat an und ist somit kein Großverdiener wie die Vorstände, aber sicherlich auch kein armer Mann. »Ich möchte mich vor unserem Termin noch etwas mit ihr über Thailand unterhalten! Deshalb dachte ich, ich lade Anyamanee und Hauke einfach zu uns ein!« Peter ist sowieso handzahm und muss hier nur sein Gesicht waren, so ist ...
... logisch, dass er allem zustimmen wird. Genau betrachtet könnte er auch nicht ablehnen, auch wenn er sich selbst noch nicht im Klaren ist, was sein Sklavenvertrag bedeutet. Der jetzt auch sein gesamtes Leben mit einschließt, bislang, wer die Firma ja ganz außen vor. Jetzt ist es nur noch der geschäftliche Teil, wo er das Sagen hat. Auch wenn Anyamanee sich normal gekleidet hat, meine ich doch bei dem Umgang mit ihrem Mann im Hintergrund ein dominantes Verhalten bemerkt zu haben. Auf meine Frage: »Ich würde euch gerne bei uns einladen, um einiges über Ihr Land zu erfahren, muss ich da Ihren Mann fragen oder bestimmen Sie das?« Ernte ich ein selbstsicheres Lächeln und ihre Zustimmung. Ich denke, das ist nicht nur der Position von Peter zu verdanken. Wir verabschieden uns von allen Paaren und den wenigen ohne Partner, kassieren hier und da noch die besten Wünsche für unsere Flitterwochen und das Bedauern, dass Peter in der Zeit nicht erreichbar sein wird. Gemeinsam lassen wir uns in einem Selbstfahrer der Firma zu uns fahren, schon dabei erkenne ich, dass auch hier Hauke kein Imponiergehabe an den Tisch legt und durchaus auf jedes Wort seiner Frau hört. Das könnte zwar auch herkömmliche Liebe sein, ich glaube aber, es ist mehr. Eigentlich bin ich ja blöd, wir haben eh kaum mehr Zeit, aber die, wie ich weiß 40-Jährige mit der dunklen Hautfarbe, der breiten, flachen Nase, den schulterlangen, schwarzen Haaren, die einen Pferdeschwanz bilden und den sehr gepflegten ...