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Der alte Mann aus der Neunten 02
Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch
... und dazu läufst du die ganze Zeit barfuß rum." Kurz schaute ich an mir runter und grinste breit. Meinen mintgrünen Jogger hatte ich wirklich schon mehrere Tage getragen, aber richtig schmutzig wurde er erst vorhin bei meinem Umzug. Na ja, und die Füße waren an den Sohlen schwarz. „Ich denke, den werden sie noch recht oft an mir sehen, ohne dass ich ihn jemals wieder waschen werde", versuchte ich nun Herrn Fuhrmann meine Gefühle offenzulegen. Dabei griff ich an den Zipper der Jacke, und als sie wie am Vortag fiel, zog ich noch die Schleife meiner Hose auf. Da ich immer noch keine Unterwäsche trug, stieg ich nun nackt aus dem Stoffhaufen und näherte mich langsam Herrn Fuhrmann. „Gerade hatte ich gesagt, was meine Eltern mir anerzogen haben", wollte ich nun aufs Ganze gehen, „dank Jutta sehe ich es jetzt anders, heute Nacht war es für mich einfach perfekt. Sie waren bisher für mich der nette Nachbar und nun sind sie ein heruntergekommener alter Mann, in den ich mich verliebt habe. Ich liebe ihre Nähe, ihr Geruch, wie sich ihr Körper anfühlt, vor allem, wenn sie schwitzten. Ihre Hände auf meiner Haut fühlten sich fantastisch an, nie war jemand so gut an meinen Brüsten. Die Küsse, sie schmecken so gut, und erst der Sex. Wenn ich darf, möchte ich inzwischen immer in ihrem Arm schlafen." Nun stand ich direkt vor Herrn Fuhrmann, schlang meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen feuchten Kuss auf den Mund, den er sogar erwiderte. Noch während des Kusses schlang er seine ...
... Arme um meine Taille und hielt mich fest. Es war wieder so, wie ich mich wohlfühlte, aber der kleine Kobold in meinem Kopf setzte noch einen drauf: „Jutta hatte mir gedroht, ihnen zu sagen, wenn ich mich weigere, dann wäre mein Widerstand nur gespielt und ich wünsche mir dann eine härtere Gangart." „Ich habe euer Gespräch gehört und ich werde dich zu nichts zwingen", wollte mich Herr Fuhrmann beruhigen. „Nein, ich möchte es andersrum", stoppte ich ihn sofort, „ich möchte von ihnen gefickt werden, ohne Wenn und Aber. Dominieren sie mich, machen mich abhängig von ihnen, egal was auch immer. Jedenfalls möchte ich nie wieder dem „Normalen" unterliegen, zu allem anderen bin ich bereit." Herr Fuhrmanns Hände lagen nun auf meiner Schulter und er drückte mich leicht nach unten. Sofort verstand ich ihn und ging auf die Knie, dass mein Kopf auf der Höhe seiner Unterhose war. Scharf stieg mir der Geruch in die Nase und direkt vor meinen Augen sah ich die dunkle Verfärbung von der Pisse, die beim Abschütteln zurückgeblieben war. Kurz beugte ich mich vor, rieb mit meiner Nase an die immer noch leicht feuchte Stelle und zog laut hörbar die Luft in meine Nase. Der Geruch war eindeutig, aber ich empfand keinen Ekel, stattdessen küsste ich sogar den dunklen Fleck auf der Hose. Nun wollte ich aber Herrn Fuhrmann seinen Wunsch erfüllen, alle Männer mögen es, wenn die Geliebte seinen Penis in den Mund nahm. Mit beiden Händen griff ich in das Bündchen und zog die graue Unterhose runter, nur ...