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Der alte Mann aus der Neunten 02
Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch
... an, „letzte Nacht hast du dich doch auch von ihm durchficken lassen und sag nicht, dass dir das nicht gefallen hatte. Dir ging es darauf so gut, dass du nicht mehr von ihm wegwolltest und bei ihm im Arm geschlafen hast." „Ja schon, aber ich dachte ... Ich kann doch nicht ... Vielleicht sollte ich doch wieder zu meinen Eltern gehen." „Fängst du jetzt schon an", blaffte Jutta nun richtig los, „deine Mutter hatte recht, bei dir ist alles immer nur ein Strohfeuer. Ich habe es doch nur für dich arrangiert, damit du weiter mit Opa rumhuren kannst und na ja, er wieder ein williges Fickstück an seiner Seite hat. Deine Rechnung geht aber diesmal nicht auf, du kannst nicht immer etwas erst hoch und heilig versprechen und dann deine Versprechen nicht halten. Ich werde dem Opa sagen, dass du bei ihm zu kuschen hast und dass dein Widerstand von dir nur gespielt ist, damit er dich dominieren kann." „Nein, nein", stoppte ich Jutta, „du hast ja recht, ich habe das versprochen und das war auch gestern einfach der Hammer. Ich hatte nur gedacht, dass ich in deinem Zimmer schlafen soll." „Ne, ne", stoppte mich Jutta, „in mein Bett kommst du auf gar keinen Fall. Ich würde nie mehr in das Zimmer gehen, wenn du dich darin ficken lässt. Ne, so eine Hure ist besser hier aufgehoben, dass Opa auch jederzeit Zugang zu dir hat. Ich werde ihm trotzdem sagen, dass dein Widerstand immer nur gespielt sein wird, weil du dir so sehr eine härtere Gangart wünschst." Ich ließ Juttas Aussage ...
... widerspruchlos im Raum stehen, nickte sogar kurz, denn im Flur sah ich Herrn Fuhrmann und ich wusste nicht, wievielt er mitbekommen hatte. Fakt war allerdings, dass ich verspielt hatte, dumm dämlich in die Falle getappt war. Schon die Wette gestern, in der ich Jutta großspurig demonstrieren wollte, dass ich unerkannt in jede Wohnung kam. Wie mutig ich doch war, bei meinem Einbruch traute ich mich sogar in das Ehebett meines Opfers. Jetzt war ich Opfer, das Opfer von Jutta. Sie hat mit mir und meinen Leuten gespielt, mit dem Ergebnis, dass ich nun auf Gedeih und Verderben ihrem Opa ausgeliefert war. Entweder ich mache mit, oder sie zwingen mich zum Mitmachen. Ihr Opa war wohl das kleinere Übel und wenn ich mich darauf einlasse ... So übel war Herr Fuhrmann gar nicht, andersdenkend wie Mama und Papa, aber die hatten auch ganz, ganz andere Ansichten wie ich. Mit meiner Schludrigkeit kam ich eher an Herrn Fuhrmann, ich müsste nur aufhören, ihn negativ zu sehen. Seine Zärtlichkeiten gefielen mir, er wusste, wie er mich wo berühren musste. Seine Erfahrung beim Umgang mit Frauen war groß. Grins, sein Schwanz war schon waffenscheinpflichtig und im Bett war er einfach eine Granate. Sogar emotional hatten wir auch keine Differenzen, also war es nur seine Hygiene und hatte Mutti nicht auch schon öfter über mich gesagt, ich würde müffeln? Zusammen räumten wir meine Sachen ein, wobei Jutta mir einige gute Teile zeigte: „Die gehören definitiv in die Altkleidersammlung." Dem konnte ich nur ...