1. Auf geheimer Mission 01


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... los. Ich hatte keine Ahnung, wohin wir fuhren, versuchte mich aber festzuhalten. Doch nach ein paar hundert Metern bog mir mein Herr etwas zu abrupt ab, meine Beine schlugen von den Zentrifugalkräften getrieben zusammen und daaaaAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH... DIESER... VERDAMMTE...
    
    Mein Körper verkrampfte sich, doch statt Linderung des Schmerzes verlängerte die zusammgeduckte Haltung das Leid nur.. Es dauerte eine Sekunde bis ich mich darauf konzentrieren konnte, die Beine in gegengesetzte Richtungen zu bewegen. Ich riss sie auseinander soweit ich konnte. Weit wie ein Scheunentor öffnete ich meine Muschi der Welt. Ein blinder hätte nun meine auseinandergezogene Fotze gesehen. Doch das war besser, als dieser stechende Stromschlag. Bald hörte der Stromstoß auf. Ich schrie, atmete tief und blieb, als es vorbei war, in Stockstarre sitzen. Keinen Millimeter würde ich meine Beine wieder schließen! Das dachte ich genau so lange, bis ich wieder zu mir kam und ich einen unserer Bekannten an der Ampel neben uns bemerkte. Oh mein Gott! Ich schloss meine Beine, klemmte aber meine Unterarme zwischen mein Knie, um zu verhindern, dass sie sich zu nahe kämen. Dies aber verhinderte mein Herr sofort.
    
    „Arme auf die Seite!" befahl er. „Es ist nicht weit. So lange wirst du das schaffen." Zwischen einem Schaltvorgang, griff er mir zwischen die Beine und bemerkte dass ich nass war, wie seit Monaten nicht. „Hast du dich wieder angepisst?" fragte er.
    
    Ich überlegte und überprüfte so gut ich ...
    ... konnte. Ich hielt mit beiden Händen die Handschlaufe über dem Fenster, während er meine Muschi ergriff. „Nein Herr. Ich glaube nicht, Herr." miauzte ich auf während seine Hand an meiner Ritze jeden Muskel in meinen Körper anspannen ließ.
    
    „Sicher?" wollte er wissen.
    
    Und ja, ich musste pinkeln, aber ich strengte mich an.
    
    „Ja Herr. Habe nicht gepisst, Herr."
    
    „Dann ist das alles dein Mösensaft hier?"
    
    „Ja, Herr!"
    
    Wenn er zu schnell um die Kurve bog, schleuderte es meine Beine zusammen. Ich versuchte daher, alles andere zu ignorieren und einfach meine Beine zu spreizen. Mochten es die verdammen Kleinstädter doch sehen. Zwischendrin griff er mir immer wieder an meine, das heißt seine, Ritze. Es muss wohl einfach zu einladend ausgesehen haben. Und ich maunzte und stöhnte herum, wenn sich seine Finger an mir vergingen. Bald waren wir aber da. Nur wo waren wir? Ich beruhigte mich langsam. Das Auto stand. Ich wagte es meine Beine einigermaßen gesittet zueinander zu positionieren, ohne einen Schock zu bekommen und atmete tief durch. Es war noch ziemlich früh, noch vor halb 8. Aufgrund des Feiertages gab es immerhin keine Schulkinder, die hier unterwegs waren. Generell war wenig los. Aber was sollten wir hier? Fuhren wir übers Wochenende weg?
    
    „Was machen wir?" fragte ich meinen Herrn. Wir hatten ein Gefühl dafür entwickelt, wann wir vom Herr-Sklavin Verhältnis ins normale Beziehungsverhältnis wechselten. Ich lies den „Herr" daher weg. Irgendwie war klar, dass gerade ...
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