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Auf geheimer Mission 01
Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM
... breitbeinig, wie ich konnte, zu meinen Schuhen. Das hatte nur den Nachteil, dass je breitbeiniger ich ging, desto mehr zogen die Klemmen an meiner dadurch immer weiter geöffneten Muschi. Als ich bei den Schuhen ankam ereilte mich der nächste Schock. Kein Elektroschock, aber als ich die hohen Stöckelschuhe mit den Bleistiftabsätzen sah, wurde mir schlagartig klar, dass es mit diesen Dingen furchtbar schwierig sein würde, breitbeinig zu gehen. Jetzt musste ich mich aber erstmal so zu ihnen hinunterknien und sie anziehen, dass ich nicht wieder durch einen Schmerzblitz durchzogen würde. Ich hockte mich breitbeinig hin, so dass mein Herr sein Werk beiläufig betrachten konnte. In dieser Stellung zogen die Klemmen meine Schamlippen maximal zur Seite. Mein Kleid fiel über die Oberschenkel bis nach hinten, so dass sich der Blick auf meine unter Spannung -oh und das meine ich in jedem Sinn des Wortes- stehende Muschi öffnete. Mein Herr war sichtlich stolz auf seinen Einfall und betrachtete mich eingängig wie ich mit Beinen breit gespreizt wie ein Scheunentor in dieser knieenden Stellung den Blick auf meine Muschi, ja eigentlich meine Eingeweide freigab. Er hielt mich aber zur Eile an. Ich werkelte an den High Heels. Endlich war ich fertig. Mein Kleid war dort, wo sich der Urin hinverirrt hatte dunkler als drumherum. „Los! Wir gehen! Zum Auto. Mach mir den Sitz nicht nass, mit deinem Kleid." „Ja!" sagte ich, schlug die Tür hinter uns zu, und stöckelte ihm langsam und vorsichtig ...
... hinterher. Die Stufen zum Auto waren eine ganz eigene Herausforderung. Ich versuchte mich zu halten, fokussierte mich auf den Gang, die Anstrengung an den Knöcheln und dann auf einen neuen Anflug von Harndrang, den ich jetzt auch nicht durch zusammenschlagen der Beine mildern konnte (oder wollte). „Komm schon!" trieb er mich an, während der Nachbar kurz über den Zaun herüberschaute. Dieser sah einen Mann, der am Auto ungeduldig auf seine, sich immer verspätende Freundin wartete, die herumtrödelte. Wenn er wüsste, was ich alles tun muss, um zu vermeiden, dass... naja. Mein Kopf war ohnehin schon gefüllt mit hunderten Dingen, die mich befassten: Breitbeinig gehen, das Ziehen an der Muschi unterdrücken, den Urin in mir behalten, zum Auto kommen, die Sitze nicht nass machen, keine Gesichtsausdrücke machen, die dem Nachbarn irgendwie verräterisch vorkommen könnten, dieses klobige Ding, von dem ich immer noch nicht wusste was es war, dass jetzt beim gehen aber in meiner Fotze auf sich aufmerksam machte, ignorieren, die Scham und Geilheit unterdrücken... und vor allem auf keinen Fall einen neuen Schock provozieren. Und dann musste ich jetzt auch noch darauf achten, dass dieser verfluchte Nachbar nichts von alledem mitbekam. Ich starrte schamesrot und hochkonzentriert auf den Boden vor meinen Füßen. Ich schaffte es ohne Zwischenfall zum Auto. Dort setzte ich mich ganz nach vor, in der Hoffnung, der Urinfleck würde so nicht auf den Ledersitz des Autos treffen. Und schon ging es ...