1. Auf geheimer Mission 01


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... Wackelig und vorsichtig richtete ich mich auf und spürte nun wieder das Ziehen der Klemmen. Ich hielt seine Hand und versuchte ja nichts an meiner Stellung zu ändern, während ich mich von den Knien und seiner Hand geführt aufrichtete.
    
    „Ich hab ein wenig gebastelt." sprach er, mir helfend. „Wir haben ja manchmal die Regel, dass du in der Öffentlichkeit deine Beine nicht übereinanderschlagen darfst." Erklärte er und ich nickte noch ein bißchen benommen aber zustimmend.
    
    „Nun heute ist so ein Tag. Deine erste Regel für die kommenden Tage lautet, dass du die Beine nicht schließen darfst. Niemals."
    
    Das war nichts neues für mich. Diese Regel galt schon das eine oder andere Mal und ich hasste die Scham und Peinlichkeit, meine Muschi nicht vor fremden Blicken schützen zu dürfen. Ich lief vollkommen rot an, wenn ich bemerkte, dass sich Halbstarke an mir ergötzten und ich durfte es nicht verhindern, musste die Beine gespreizt genug halten, so dass Sie sehen konnten was sie wollten. Aber es gab immer noch Wege, sich zu schützen. Man konnte stehen, statt zu sitzen und wenn man schon sitzen musste sich Sitzplätze suchen, die Blickdicht waren. Aber das war einer dieser Bereiche die zwischen Angst, Gefahr und Lust lagen. Es war einer der Bereiche, die mich scharf machten, die mich fühlen ließen, dass ich dem Willen einer fremden Hand folgte, die mich spüren ließen, dass ich Sklavin war. Es waren einer der Bereiche, die mein Herr kannte. Dieser sagte nun:
    
    „Mir kam beim ...
    ... Herumbasteln mit dem Elektrobaukasten eine kleine Idee. Wenn du die Beine schließt, bekommst du einen kleinen Elektroschock. Die Taster sind im Saum deiner Strümpfe. Kommen sie sich zu nahe, dann... naja, du hast es ja gerade gespürt."
    
    Ich sah ihn mit allen Gefühlen an, die ich kannte. Angst, Bewunderung, Scham, Geilheit. Während er redete, warf er einen kleinen Blick auf mich herunter und sah unter mir eine kleine Lacke. Ich folgte seinem Blick und sah, dass ich dort, wo ich gerade in die Knie gegangen war, eine kleine Lacke gelassen hatte. Meine Blase war schließlich voll, und im Moment als mich dieser Schmerz so überraschend übermannte, verlor ich wohl kurz die Herrschaft über meine Harnröhre und ein kleiner Strahl Urin löste sich aus ihr. Auch mein Kleid hatte einen kleinen nassen Fleck abbekommen und die Strümpfe waren an der rechten Fussinnenseite nass geworden. Ich blickte ihn schamesrot und fragend an.
    
    „Wisch ihn weg. Ich habe keine Zeit, um dich zu bestrafen. Geh breitbeinig, wenn du den Schock vermeiden willst. Der Schock löst sich nach ein paar Sekunden, wenn du die Beine wieder breitbeinig hältst. Also, wisch deine Pisse auf und zieh die Schuhe an. Wir müssen los."
    
    „Womit darf ich die Pisse aufwischen Herr?" fragte ich ratlos. Wenn wir spielten, machte ich besser keinen Fehler. Aber darum ging es ihm gerade nicht. Er sagte es wäre ihm egal, Hauptsache es ginge schnell.
    
    Und so machte ich mich auf, wischte das Läckchen mit Klopapier weg und ging so vorsichtig und ...
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