Eine genußvolle Familie Teil 3
Datum: 06.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Reif
... dazu, hoffe ich!".
Erna erschauerte und wehrte sich nicht mehr. Eng umschlungen, wie ein Liebespaar bummelten sie anschließend die lange Einkaufsstraße entlang und betrachteten die Auslagen. Erna fühlte sich wie im siebten Himmel, weil Oliver nie drängte oder Langweile zeigte, wie Ernst, ihr Mann. Er hatte immer einen Kommentar auf Lager, so dass sich der Schaufensterbummel zu einem echten Fest für Erna entwickelte.
Vor einer großen Modeboutique blieb Oliver stehen.
„Mami, da gehen wir rein, dein Kleid zu kaufen" sagte er drängend.
Obwohl Erna die Kleidungsstücke im Schaufenster sündhaft teuer erschienen, stimmte sie zu. Das Geschäft innen war mondän eingerichtet. Sofort stürzte eine Verkäuferin auf sie zu und fragte nach ihren Wünschen.
Oliver sagte, als sei es das Selbstverständlichste der Welt: „Meine Freundin möchte ein duftig lockeres Sommerkleid kaufen".
Dienst beflissen bot die Verkäuferin Oliver einen Platz in einer Sitzecke an, die sich in der Nähe des Anprobespiegels stand und fragte, ob sie ihm, solange die gnädige Frau nach dem Richtigen suche, eine Tasse Kaffee bringen dürfe. Oliver sagte gern zu und setze sich, während seine Mutter bereits voll Entzücken in den Kleidern wühlte. Er stellte sich als eigenwilliger und kritischer Geist heraus, denn jedes Mal, wenn seine Mutter mit einem Kleid aus der Umkleidekabine heraus kam, schüttelte er entschieden mit dem Kopf. Als Erna zum fünften Mal in der Kabine verschwunden war, wurde Oliver ...
... deutlich.
Zur Verkäuferin gewandt, die stumm in Lauerstellung neben ihm stand, sagte er: „Darf ich sie bitten, meiner Begleiterin Kleider vorzulegen, die ihre weiblichen Formen besser zum Ausdruck bringen und keine so triste Farbe haben? Das Kleid darf ruhig etwas gewagt sein".
Sie antwortete: „Aber sicher, mein Herr!" und eilte davon, um mit einigen Kleidern auf dem Arm zurück zu kommen, als Erna mit dem vorgeführten Kleid erneut keine Gnade bei Oliver fand.
„Liebste, das gefällt mir alles nicht! Probiere mal das, was die junge Dame gebracht hat!" warf er ihr mit Entschiedenheit zu.
Erna warf einen Blick auf die Kleider und protestierte leise: „Oliver so auffällige Farben kann ich nicht tragen. Dazu bin ich zu alt!".
Oliver knurrte: „Dann tue es mir zuliebe. Du sollst nicht wie ein verhärmtes Hausmütterchen aussehen. Stehe zu deinem wunderbaren Körper!".
Als Erna nun in die Kabine zurück ging, hatte sie zarte Röte vor Verlegenheit im Gesicht. Es dauerte lange, bis sie zurück kam. Sie schien sich fürchterlich mit dem Kleid, das sie trug zu genieren.
„Oliver, das Kleid sieht verboten aus! Da trägt man ja sichtbar die Unterwäsche spazieren!" gurgelte sie.
Oliver dagegen war Feuer und Flamme. Es war genau das Kleid, was er sich an seiner Mutter erträumt hatte. Die kräftig rote Farbe stand ihr wundervoll und der weite Rock, der knapp über dem Knie endete, ließ ihre herrlichen langen Beine sehen. Der Busen war tief ausgeschnitten und zeigte die Wölbung der vollen Brüste ...