Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ganz aus dem Häuschen.
"Ist nicht wahr! Bei dem Preis könnten wir ja sogar den Zaun zwischen den Grundstücken wegreißen und uns Gedanken über den Pool machen, der uns schon länger im Kopf rumspukt."
"Können wir. Auch über eine Gartenhütte mit Sauna, in der alle Nachbarn Platz haben. Insgeheim träume ich ja davon, nur Leute bei uns einziehen zu lassen, mit denen wir auch vögeln. Eine Art nachbarschaftlicher Swingerclub."
Daniela war völlig euphorisch und auch mein Schwiegervater nickte anerkennend.
"Ich will aber auch, dass Beckstein hier wohnen bleibt. Wenn er schon so großzügig ist und nur wegen des Alleinseins ausziehen möchte, könnte ich das mit meinem Gewissen irgendwie nicht vereinbaren. Der Garten wäre ja dann offen, so dass er immer auch Leute um sich hätte."
Daniela stimmte mir zu und ich hörte schon wieder dieses nasse Schmatzen.
"Wie viele Finger hast du schon wieder in der Pflaume, du kleine Schlampe?", fragte ich belustigt und sah, wie mein Schwiegervater zusammenzuckte. Zeitgleich drückte ich die Taste für den Lautsprecher.
"Drei", stöhnte das geile Biest und schien sich diese zur akustischen Untermalung noch energischer in ihr Loch zu treiben. Sehr zum Leidwesen meines Schwiegervaters, der mich böse ansah und schon wieder an seiner Hose nestelte.
"Ich bin gerade versehentlich an den Lautsprecher gekommen", log ich, um den mit Sicherheit zu hörenden Unterschied zu erklären. "Aber so klingst du irgendwie noch geiler, das bleibt jetzt ...
... so."
"Von mir aus", stöhnte das aufgeheizte Luder und spielte weiter an ihrer Dose.
"Da du ja vorhin so eine große Klappe hattest und meine Entscheidung angezweifelt hast, ist uns beiden wohl klar, dass das auch eine Strafe nach sich zieht, oder?"
"Ja", kam es gehaucht.
"Willst du auch wissen, wie die aussieht?", fragte ich gehässig, was ebenfalls bejaht wurde.
"Um Beckstein zum Hierbleiben zu überreden und um unsere Dankbarkeit auszudrücken, werde ich ihm nachher anbieten, dass du von Zeit zu Zeit die Beine für ihn breit machen wirst."
Gott sei Dank schickte Daniela ein tiefes, brünftiges Stöhnen auf die Reise, so wurde wenigstens Klaus´ Röcheln übertönt, der mich schon fast flehend ansah, nicht noch weiterzumachen.
"Du ... verdammtes ... Schwein, ... das mache ich ... nicht. Ich ... bin doch keine ... Hure", drang die trotzige Erwiderung meiner süßen aus dem Lautsprecher.
"Oh doch, das bist du. Und zwar meine. Mein Eigentum, das ich verleihe, an wen auch immer ich will. Du trägst jetzt mein Halsband, schon vergessen, du schwanzgeiles Stück?", fuhr ich sie an.
"Nein", keuchte sie.
"Gut! Dann schalte dein Handy jetzt auch auf laut und stell dich hin! Ich will nicht, dass du die Couch einsaust. Die Finger bleiben aber in der Muschi. Bereit?"
Ich hörte ein Rascheln und erhielt kurz darauf die positive Meldung.
"Schieb dir jetzt zwei Finger der anderen Hand in den Hintern und sag´ mir, wenn du fertig bist!"
"Du bist ... so eine Sau ...", keuchte ...