Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Daniela. "Fertig."
"Das ging aber schnell, du kleine Bitch", fuhr ich sie an und erhielt ein freches Kichern. "Dann fang´ jetzt an, sie in dir zu bewegen!"
Daniela tat, wie ihr befohlen, so dass wir recht schnell in den Genuss immer lauter werdender Bekundungen der Entzückung kamen, untermalt von den obligatorischen Schmatzlauten. Klaus hatte auf ein Kissen gebissen und die Augen geschlossen, zumindest so lange, bis ich zum Endspurt ansetzte.
"Jetzt stell dir nur mal vor, du wärst gerade im Seniorensandwich - vorne vögelt dich Beckstein und in deinem Arsch orgelt der Schwanz deines Vaters. Wie ... .?"
Diese Aussage genügte völlig, um Daniela einen markerschütternden Schrei ausstoßen zu lassen, der immer mehr in ein Wimmern überging, je weiter der kurze, aber scheinbar ziemlich gewaltige Orgasmus abebbte. Klaus wirkte völlig apathisch und zitterte vor sich hin. Es dauerte auch einige Zeit, bis ich ein Räuspern vom anderen Ende der Leitung vernahm.
"Ich ... liebe dich, ... du verrückter Kerl", stammelte meine Maus.
"Ich dich doch auch, mein Schatz. War es schön?"
"Hast du das nicht gehört? Scheiße, habe ich abgeschossen, ich muss gleich erstmal durchwischen."
"Ich kann es mir fast denken. Wird echt Zeit, dass du wiederkommst, ich hätte diese heiße Dusche lieber im Gesicht gehabt."
"Ferkel", kicherte mein Goldstück. "Aber du fehlst uns auch ganz wahnsinnig doll. Hoffen wir, dass diese blöde Woche schnell rumgeht."
"Stimmt. Gott sei Dank habe ich ...
... tagsüber reichlich zu tun und abends dann Sarah als Ablenkung. Sonst wäre ich wohl auch schon auf dem Weg zu euch. Aber bevor ich es vergesse - was mache ich denn jetzt mit unserem netten Nachbarn. Wärst du einverstanden?"
"Von mir aus gerne", hauchte meine Maus ziemlich erotisch. "Er ist gepflegt, sieht für sein Alter wirklich noch gut aus und nicht nur du hast eine Schwäche für reifere Mitmenschen."
Damit war es beschlossene Sache. Wenn Beckstein wollte, würden ihm die Mädels schon die Einsamkeit vertreiben. Ich schaltete das Telefon wieder in den Normalbetrieb und wollte noch ein paar Minuten mit meiner Süßen quatschen. Klaus quälte sich währenddessen mit einer Mörderlatte aus den Polstern, zeigte mir den Mittelfinger und holte kommentarlos zwei Gläser Cola. Ich nickte ihm dankend zu, als er mir eines davon reichte und kam auch so langsam zum Ende des Gesprächs, nachdem ich noch erfahren hatte, dass es meiner Schwiegermutter wohl auch so langsam wieder besser ging und es von dieser Seite noch nichts neues zu berichten gab. Als ich noch nähere Informationen zu den Tittenbildern erschleimen wollte, blockte Daniela lachend ab und vertröstete mich auf das Wochenende. Im Anschluss verabschiedeten wir uns wie immer sehr herzlich und wie sonst auch wollten wir gar nicht auflegen, taten es aber schließlich doch irgendwann. Mit einem Seufzen ließ ich mich zurücksinken.
"Du bist wirklich ein verdammter Scheißkerl", sprach mein Schwiegervater mich mit gespielter Empörung an. ...