Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... "Ich muss meinen Töchtern morgen wieder unter die Augen treten und bis Sonntag so tun, als wüsste ich von nichts, du Sack. Das wird so schon schwer genug und nach solch einer Aktion wie gerade ... ."
"Weiß ich doch", unterbrach ich ihn. "Tut mir auf eine Art ja auch leid, aber da du dir immer wieder Gedanken machst, ob die beiden es auch wollen, dachte ich mir, du solltest es vielleicht mal selbst hören. Ist dir aufgefallen, dass Daniela fast sofort kam, als ich dich auch nur erwähnt habe?"
"War ja nicht zu überhören", lachte er. "Und da dein Motiv durchaus ehrenhaft war, verzeihe ich dir sogar noch mal."
"Danke, das ist zu gütig von dir", antwortete ich schmunzelnd und leerte mein Glas. "Was hältst du davon, wenn wir noch kurz bei Beckstein vorbei und danach einen Happen essen gehen? Im Anschluss könnten wir noch einen Abstecher zur Schlosserei machen, wenn du magst."
"Klingt nach einem ausgezeichneten Plan", antwortete Klaus und untermalte dies noch mit hochgerecktem Daumen. Also brachen wir kurzerhand auf und klingelten beim Nachbarn. Als dieser uns erblickte, konnte er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.
"Hast du doch noch was vergessen?", fragte er mich frech.
"Das nicht direkt, aber ich habe vorhin einen komischen Anruf von der Bank bekommen. Wir waren uns doch handelseinig und jetzt gefällt Ihnen der Preis plötzlich nicht mehr?", erwiderte ich freundlich.
"Ich habe mir schon gedacht, dass du nochmal vorbeikommst und mir vermutlich erzählen ...
... wirst, dass du das nicht annehmen kannst. Aber egal was du sagst, wenn du das Haus wirklich kaufen willst, dann nur zu meinen Konditionen!", kam es amüsiert.
"OK, mein Schwiegervater hatte mich ja schon vorgewarnt, dass es wahrscheinlich so laufen wird, also schön. Aber ich habe eine Bedingung."
"Eine Bedingung?", fragte Beckstein überrascht und hob die Augenbrauen.
"Genau. Ich möchte, dass Sie hier wohnen bleiben und nicht nur wegen des Alleinseins wegziehen. Ich habe nämlich ... ."
"Ach, Micha", unterbrach er mich. "Meinst du nicht, ich hätte mir das schon reiflich überlegt? Ich will einfach wieder ein paar Menschen um mich haben."
"Dann lassen Sie mich doch kurz erzählen, was ich vorhabe, danach können Sie immer noch nein sagen und ich werde es dann auch akzeptieren!"
Beckstein nickte und hörte sich an, was ich zu sagen hatte. Zumindest hinsichtlich der geplanten Umbauten. Den nachbarschaftlichen Swingerclub ließ ich erst einmal noch außen vor. Er bekam aber leuchtende Augen, als ich ihm die Gartenhütte schmackhaft machte, in der eine große Leinwand dafür sorgen sollte, dass unsere fußballverrückte Truppe die Bundesliga zukünftig nicht mehr alleine am heimischen TV schauen musste und es stattdessen in geselliger Runde tun konnte. Als ich dann noch erwähnte, dass bei warmem Wetter zukünftig wohl einige weibliche Körperteile durch den Garten hüpfen würden, hatte ich Beckstein buchstäblich bei den Eiern.
"Du weißt schon, dass du hier zu ziemlich unfairen ...