1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mitteln greifst, oder? Einen alten Mann mit knackigen Weibern im Bikini zu ködern ... . Wie soll ich denn jetzt noch nein sagen?", fragte er amüsiert.
    
    "Am besten gar nicht", antwortete ich lachend. "Ich hätte Sie wirklich auch weiterhin gerne als Nachbarn. Allerdings kann ich nicht versprechen, dass die Mädels auch Bikinis tragen werden. Einige von ihnen mögen keine Bräunungsstreifen. Daniela und ihr Schwester zum Beispiel."
    
    Beckstein fiel die Kinnlade herunter.
    
    "Du ... du ... du meinst, nackig?"
    
    "Ja, das wird bei den meisten Mädels wohl so laufen. Die neuen Mieter, die ich mir hier so vorstelle, werden auf jeden Fall nicht prüde sein. Im Gegenteil - ich würde das gesamte Grundstück gerne mit einem höchstmöglichen Sichtschutz versehen und hier eine FKK-Zone ausrufen."
    
    "Uiuiui, du verstehst es wirklich, mir das Hierbleiben schmackhaft zu machen. Mein Problem ist aber, dass ich bei den ganzen Reizen wohl ... .", ließ er seinen Satz unvollendet und deutete stattdessen auf seinen Schritt.
    
    "Was, einen Ständer kriege?", fragte ich amüsiert, was Beckstein durch ein Nicken bestätigte. "Das ist kein Problem, die Frauen würden sich sogar freuen. Ehrlich gesagt, haben wir sehr gerne auch untereinander unseren Spaß und könnten männliche Verstärkung wirklich gut gebrauchen. Und bei dem, was man so von Ihnen hört, würden sie wohl ziemlich gut zu uns passen."
    
    Mein Nachbar verschluckte sich und wurde von einer bösen Hustenattacke heimgesucht. Mit einem knallroten ...
    ... Kopf sah er mich schließlich an.
    
    "Du verarschst mich doch, Micha. Ein alter Knacker wie ich und dann so junge Dinger wie Daniela. Nee, das haut wohl nicht hin."
    
    "Mit Daniela habe ich vorhin schon darüber gesprochen. Sie würde sich auch freuen, wenn Sie hierbleiben und ihr mal Ihren Lümmel vorstellen würden. Kommen Sie, geben Sie sich einen ... ."
    
    Beckstein winkte plötzlich ab und unterbrach mich damit. Ungläubig und völlig verunsichert sah er Klaus an, da es hier schließlich um seine Tochter ging. Dieser hob allerdings nur lachend die Schultern und nickte Beckstein aufmunternd zu. "Na gut, ihr habt gewonnen", gab er sich schließlich geschlagen. "Allerdings habe ich dann auch noch eine Bedingung - ab sofort lasst ihr das blöde Gesieze sein. Ich heiße Friedrich, lieber ist mir aber Fiete."
    
    "Freut mich, Fiete", antwortete ich grinsend. "Dann auf gute Nachbarschaft. Aber das Haus willst du jetzt schon noch verkaufen, oder?"
    
    Fiete lachte, während wir drei uns amüsiert die Hände schüttelten.
    
    "Keine Sorge, Micha, es war schon die richtige Entscheidung, bevor ich von deinen Plänen wusste und ist es jetzt erst recht. Aber eine Frage beschäftigt mich dann doch noch - wie passt es mit deinen Plänen zusammen, dass Klaus zu uns zieht?"
    
    Treffer - versenkt. Verdammt, Fiete war scheinbar nicht auf den Kopf gefallen und hatte soeben mit Erfolg die einzige Schwachstelle torpediert, die ich bei meinen offenen Worten nicht bedacht hatte - das Verhältnis von Klaus zu seinen ...
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