Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... resultierenden Konsequenzen nicht hätte abschätzen können. Also hielt er lieber die Pfoten still und genoss. Als er offensichtlich ziemlich kurz davor war und sich mental wohl schon auf einen gewaltigen Abschuss vorbereitete, entließ Sarah seinen Riemen jedoch und grinste ihn an.
"Willst du kommen?", hauchte sie und kraulte mit den Fingernägeln seine Eier.
"Verflucht, Sarah", keuchte ihr Freund. "Natürlich. Ich ... drehe hier ... bald durch."
"Sag´ "bitte"!", hielt sie den armen Kerl mit dem Spielchen hin, das ich selber nur allzu gut kannte. Geiles Biest.
"Bitteeeee, Süße, lass ... mich endlich ... spritzen ."
Sarahs Augen blitzten vor Lust. Wieder einmal genoss sie es, diese Macht über einen völlig wehrlosen Mann zu haben. Doch sie schien auch einzusehen, dass Sven es mittlerweile mehr als nötig hatte und wollte ihn wohl nicht mehr länger leiden lassen. Als der immer noch speichelfeuchte Riemen erneut zwischen ihren Lippen verschwand, wusste ich allein durch ihren Gesichtsausdruck schon, was gleich kommt. Mit ordentlichem Tempo bewegte die Maus ihren Kopf auf und ab, wobei ihre eingefallenen Wangen einen Hinweis darauf gaben, dass sie wohl fast ein Vakuum auf die Nille gezogen haben musste. Als sie seinen Prügel dann ohne Vorwarnung in ihre Kehle gleiten ließ und ihn mit Schluckbewegungen massierte, war es um meinen Kumpel geschehen. Ich hatte mittlerweile ja schon einige Brunftschreie während eines Abgangs gehört, aber dieser hier war schon fast ...
... unmenschlich. Mein Gott, musste der Junge geladen sein. Ein deutliches Indiz dafür war auch die Tatsache, dass Sarah das erste mal ihre Leistungsgrenze erreichte. Hatte sie bislang noch jeden unserer Eiweißcocktails souverän geschluckt, ohne zu kleckern, war Svens Ladung mindestens eine Nummer zu groß für sie. So sehr sie sich auch bemühte, mehrere Male spritzte ein Schwall der weißen Soße zwischen seinem pumpenden Lümmel und ihren Mundwinkeln hervor, besudelte seinen Sack und lief daran hinunter. Aus großen Augen, die mittlerweile auch zu tränen begonnen hatten, sah Sarah zu mir herüber und versuchte zu lächeln. Tapfer nuckelte sie weiter an dem zuckenden Schlauch, bis schließlich jede Bewegung aus meinem Kumpel wich und er, zuckend vor Krämpfen, aber mit einem glückseligen Gesichtsausdruck, lang auf dem Boden lag.
Sarah entließ den schrumpelnden Stiel und kümmerte sich mit flinker Zunge um die Sahne, die sie im ersten Anlauf nicht verarbeiten konnte. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, führte sie sich ohne Probleme den Plug wieder ein, setzte sich im Schneidersitz vor uns hin und rang immer noch nach Atem.
"Eine Sache würde ich blind unterschreiben", scherzte sie. "Heimlich gewichst hat er definitiv nicht. Mein Gott, die erste Ladung von Klaus war ja schon eine echte Herausforderung, aber das hier ... ."
Da Sven immer noch außer Gefecht war und sich scheinbar ein Nickerchen gönnte, entwickelte sich schnell ein Gespräch zwischen uns, in dem nun Fiete seine Verwunderung über ...