Die Familienhure 07 - Sexgeschichten

Die Familienhure 07

... Svens Vorlieben zum Ausdruck brachte. Nachdem Sarah auch ihn über die Hintergründe informiert hatte, nickte er, mit dem Gehörten scheinbar zufrieden. Auch er war der Meinung, dass es nichts gab, wofür Sven sich schämen musste, so dass Sarah uns nun ehrlich gestand, dass ihr damit ein großer Stein vom Herzen fiel.

"Ich weiß, dass dieser Fetisch etwas ungewöhnlich ist und bin froh, dass ihr so locker damit umgeht. Ich weiß auch gar nicht, ob ich die Sache bei euren Kumpels so durchgezogen hätte. Zumindest Kai hätte uns wohl die nächsten Monate immer wieder damit aufgezogen. In dieser Beziehung ist er echt ein Arschloch."

"Da könntest du recht haben", gab ich meine Zustimmung. "Aber es muss doch auch gar nicht sein, dass er davon erfährt."

"Was erfährt?", hörten wir plötzlich Svens Stimme, bevor er herzhaft gähnte und sich streckte.

Ich gab´ ihm die Kurzzusammenfassung der letzten Minuten, woraufhin er nachdenklich wurde.

"Stimmt, das sollten wir wirklich nochmal überdenken. Aber erst einmal bleiben wir bei heute! Vielen Dank, dass ihr so offen seid. Ich kann mir vorstellen, dass es schon etwas komisch für euch ist, aber was soll ich machen, ich kann leider nicht aus meiner Haut. Ich hatte echt ganz schön Bammel, dass ihr mich danach überhaupt nicht mehr für voll nehmt, aber die Sorge war wohl scheinbar unbegründet."

Wir bestätigten ihm dies noch einmal und während er sich seine Freundin schnappte, um ihr einen innigen Kuss zu geben und viele liebe Sachen zu ...

... sagen, plünderte ich den Kühlschrank und kam mit ein paar Bierflaschen wieder, die dankend entgegengenommen wurden. Lediglich Sven wollte erst nicht, da er meinte, noch nach Hause fahren zu müssen.

"Spinnst du?", fragte ich ihn. "Du pennst mal schön im Gästezimmer und zwar zusammen mit deiner Maus! So verliebt, wie ihr euch gerade anseht, gebe ich ihr heute frei. Ich denke, ihr solltet nach dem heutigen Abend noch mal intensiv miteinander ... reden."

Sarah lächelte mich dankbar an und warf mir einen Luftkuss zu. Offenbar hatte sie schon ganz ähnliche Gedanken in ihrem süßen Köpfchen.

"Und du musst auch den Rest der Woche nicht bei mir bleiben, nur weil du es Dani versprochen hast. Ich würde es verstehen, wenn ... ."

"Oh, nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!", unterbrach mich die Kleine energisch und auch Sven schüttelte vehement den Kopf. "Meine Nachhilfe endet Samstagmorgen und nicht

eine Minute früher! Du wolltest mir noch ein paar Sachen zeigen, erinnerst du dich?"

Ich nickte amüsiert und sah zu Sven.

"Obwohl ich schon ein Bisschen Angst habe", witzelte er daraufhin. "Wir haben gerade Dienstag und du hast schon jetzt eine - entschuldige, Schatz - lehrbuchmäßige Schlampe aus meiner Süßen gemacht."

Sarahs Unterkiefer klappte herunter. Mit offenem Mund und aus großen Augen sah sie in die Runde, bevor sie prustend loslachte.

"Hat der mich gerade wirklich eine Schlampe genannt? Das glaub´ ich doch wohl nicht. Da zeigst du ein gutes Herz und lässt ...