Die Mitte des Universums Ch. 156
Datum: 17.03.2019,
Kategorien:
Anal
... waren wir drei Buben heute in ihrem Rektum explodiert, was an sich schon bemerkenswert war. Mavel würde das so schnell nicht passieren, denn sie wartete ja noch auf ihre anale Entjungferung. Andererseits war ihr das vielleicht auch gar nicht so wichtig; sie genoss es ja neuerdings über alle Maßen, wenn ich ihr in den kleinen, geilen Arsch pisste, was wiederum vielleicht nicht unbedingt Ngas Ding war. Ich würde es ihr vielleicht irgendwann einmal vorschlagen, aber natürlich nicht heute. So, wie die beiden sich mittlerweile hochgegurrt hatten, war Erleichterung imminent, und sie kam dann auch gleich. Hoang explodiert noch einmal drinnen in ihrem schönen Hintern und legte sich dann auf ihren Rücken, woraufhin ich mich diskret zurückzog und duschen ging, denn vielleicht wollten die beiden noch etwas zu zweit allein sein. Und Hoang hatte ja wohl auch noch Lust, Nga auf sich mikturieren zu lassen.
Und so half ich Minh draußen im Alkoven, noch ein bisschen aufzuräumen, und fragte ihn, was denn Nga vorhin so Fulminantes gesagt hatte, dass er und Hoang rotgeworden waren. Er lachte, schluckte mit geschlossenem Mund, und tat es dann als ‚Nichts weiter' ab, was natürlich nicht stimmen konnte. Aber, na gut, die drei konnten ja auch ihre Geheimnisse haben. Ich hakte letztlich nicht ...
... weiter nach, sondern steckte mir eine letzte Kippe an und machte das vorletzte Bier auf, das Minh und ich uns letztlich teilten, damit unsere duschenden Turteltauben die letzte Büchse füreinander hatten. Irgendwann kamen die beiden lachend aus dem Bad, wie wir hören konnten, und zogen sich an, bevor sie aus dem Zimmer über den Gang traten, und wir noch schnell das letzte Bier verteilten. Ich fragte Nga, ob sie demnächst auch noch Vu gern mit in der Runde sähe, worauf sie mich spitzbübisch ansah, errötete und dann aber nickte.
„Dann können wir mal so richtig feiern ..." fügte sie lotos-blumig noch an; so, als ob das heute gar nichts weiter gewesen war.
Aber, nee, stark, dachte ich zu mir selbst. Nguyet musste sich wohl beeilen und anstrengen, wenn sie wirklich den Fick-Rekord brechen und ihn dann auch behalten wollte. So, wie es aussah, würde Nga vielleicht als erste die zweistelligen Nummern knacken. Und das, ohne weiter darüber nachzudenken oder in einen Wettbewerbsmodus zu verfallen. Als sie aufstand, blickte ich noch einmal auf die tropfenförmige Lotosblume vor ihrem Schoß und dachte an die warme, weiche, feuchte Lotosblüte dahinter, unter dem Stoff, die sich vielleicht gerade wieder geschlossen hatte. Aber wohl während esWorkshops nachher noch etwas triefen würde.