Die Mitte des Universums Ch. 156
Datum: 17.03.2019,
Kategorien:
Anal
... dass ich allein hier im Alkoven zurückgelassen werden würde - schüttelte dann ganz kurz die leere Dose im Aufstehen und folgte den dreien; auch, weil Hoang sich schon nach mir umgedreht und mir aufmunternd zugenickt hatte.
Ich war an sich schon neugierig, was Nga gerade Wuchtiges zu Hoang und Minh gesagt hatte, wollte aber den natürlichen Fluss der Dinge nicht unterbrechen. Drüben im Zimmer knöpfte sich Hoang sogleich sein Hemd auf, bevor er sich vor Nga stellte und sie küsste. Minh und ich bewunderten derweil streichelnd ihren Hintern, aber als ich ihr Kleid hinten zur Seite nahm, zog Minh ihre Hose auf ihren Oberschenkel runter und kreiste noch einmal herzhaft über ihre perfekten Pobacken, die in einem weißen Schlüpfer steckten, bevor er ihr auch ihre Unterwäsche vom prallen, saftigen Hintern striff und sie aufs Bett dirigierte, damit sie sich hinknien konnte. Hoang hatte sich in der Zwischenzeit die Hose ausgezogen, aber nun wollte Nga erstmal ihr Kleid in Sicherheit bringen, indem sie sich nackt auszog.
Während der kurzen Unterbrechung, die Minh und ich nutzten, um uns ebenfalls unserer Kleider zu entledigen, arrangierte Hoang die Kissen, bevor er sich auf den Rücken legte, damit Nga sich zwischen seine Beine knien und ihm Einen blasen konnte, woraufhin Minh und ich uns dann eben wieder auf ihren obergeilen Arsch stürzten. Ihr Anus pumpte uns bereits freundlich leicht offen entgegen, so dass ich gleich mit meiner Zunge und Nase einfuhr - wie schon beim letzten Mal, ...
... als ich mit ihr hier allein gewesen war. Alles schmeckte wieder vorzüglich, natürlich: erdig, würzig, kräftig, und auch wieder leicht bitter wie vietnamesischer Robusta-Kaffee. Ich fühlte Minhs Hand an meinem Hals, während er in ihre Möse griff und sah dann lachend zu, wie ihre Schamlippen seinen Daumen verschlungen - gierig, wie sie waren.
Oh Gott, waren auch ihre Schenkel herrlich, die ich nun auf und ab mit Küsschen bedeckte, während Minh enthusiastisch ihre Arschbacken und ihre Pospalte leckte. Auch sein Schwanz war schon ordentlich steif, so dass wir locker eine Doppelpenetrierung hätten versuchen können, aber dafür hatten wir im Moment wohl nicht die entsprechende Geduld. Minh redete kurz mit Hoang, woraufhin die beiden die Plätze tauschten und unserer Handwerker-Adonis mir dann zusah, wie ich meine fette, pulsierende Eichel in ihrer cremigen Pussy versenkte. Ich konnte gar nicht so schnell kucken, wie ihr junges Futteral meinen Kolben in sich nach oben molk, und schon klopften auch meine Eier rhythmisch gegen ihren Kitzler und Schamberg.
Hoang hatte sich in der Zwischenzeit noch flink das Gleitgel vom kleinen Tisch neben der Badtür geschnappt und rieb nun ihren herrlich weichen, offenen Schließmuskel schon mal ein, damit ich in ein paar Minuten die Körperöffnungen wechseln und mich dann dort, in ihrem wunderbaren Anus auch verausgaben konnte. Ich hatte sie noch gar nicht gefragt, ob sie sich ihr schönes Rektum bereits gespült hatte, aber ich nahm das einfach als ...