Die Mitte des Universums Ch. 156
Datum: 17.03.2019,
Kategorien:
Anal
... aber, das später zu übernehmen, und dann hörten wir endlich Ngas liebliche Stimme. Langsam rückte sie hinter dem hölzernen Treppengeländer höher und näher, und wir waren wohl alle bass erstaunt, wie irre schön sie uns in ihrem langen, tief-violetten Kleid mit einer langen Lotosblume vorn auf ihrem linken Oberschenkel entgegenkam. Nga sah mit ihren Apfelbäckchen und ihrer relativ spitzen Nase in die Runde, und alle waren erleichtert, dass sich nach dem Essen nun sicher eine sinnliche Stunde entwickeln würde.
Nguyet bat Nga - was sich einfach ‚Nah' aussprach - sich doch zu uns zu setzen. Nga stellte ihre Handtasche neben ihren Stuhl und wollte wohl erst einmal verschnaufen. Sie entschuldigte sich, dass sie sich verspätet hatte und sah sich dann die beiden jungen Männer wohlwollend an. Hoang kannte sie ja bereits, und von Minh hatte sie zumindest schon gehört. Sie hatte mich vor drei Wochen eigentlich gebeten, doch Vu mal wieder anzurufen, den sie schnüffig fand, aber heute würde sie sich mit Hoang, Minh und mir zufriedengeben müssen. Ich sah ihrem relativ flachen Busen beim Wogen zu und bewunderte ihre vorzüglichen Formen unter ihrem herrlichen Kleid. Witzigerweise sah die tropfenförmige Lotosblüte wie eine offene Pussy aus, und war komischerweise - nun, da der Stoff in die Mitte ihres Schoßes gerutscht war - auch genau davor.
Ich machte auch Nga gleich noch ein, zwei Komplimente, die sie mit errötetem Nicken quittierte, bevor Nguyet nun wirklich aufstand und Minh ...
... instruierte, was er nachher mit dem Schlüssel machen sollte.
„So, Ihr drei!" sah Nguyet uns Männer noch einmal streng an: „Sorgen Sie dafür, dass Fräulein Nga einen unvergesslichen Nachmittag hat!" lachte sie und machte sich wirklich eilig vom Acker.
Nga sah immer noch errötet aus, doch als Minh ihr die Styroporschachtel mit den Sushi-Teilchen aufmachte, bat ich ihn, innezuhalten, denn irgendwie sollten wir uns doch nun besser eine Choreografie einfallen lassen.
„Wir können sie ja füttern ..." schlug Minh nun vor, was Hoang aber nur ein müdes Lächeln entlockte, nachdem Minh es ihm übersetzt hatte.
Nun, immerhin hatte Minh einen zaghaften Versuch unternommen, Nguyets Wunsch - der sicher auch Ngas war - in die Tat umzusetzen.
„Nun, Nga, was schwebt Dir denn so vor?" stellte ich die Frage an die Hauptperson heute, wie es sich gehörte.
„Um ehrlich zu sein, hab' ich schon gegessen ... vorhin, als ich noch einmal kurz zu Hause war ..." schipperte sie um eine Antwort erstmal herum.
Nun drehte sie sich aber kurz von mir weg und sprach mit den beiden Buben auf Vietnamesisch, die nun ihrerseits fast schon rotwurden, nickten und ihr lächelnd zustimmten, bevor sie beide eilfertig aufstanden und sie an die Hände nahmen. Oh, hatte ich 'was verpasst?! Offenbar wollte sie keine Zeit verschwenden und sich sofort und direkt an unseren Gliedern laben und sich von ihnen aufspießen lassen. Ich ließ meine Kippe flink in eine leere Büchse fallen - so, als ob ich Angst haben musste, ...