1. Julias Sklave II - Teil 05


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... Fahrerkabine. Natürlich fror ich und arbeitete so schnell ich konnte, um mich dadurch etwas aufzuwärmen.
    
    Der Fahrer lobte mich: «Du machst das gut. Wenn du so weitermachst sind wir schon vor dem Mittag fertig mit der Arbeit. Jetzt bleibt nur noch das Frauenkloster 20 km weiter draussen.»
    
    Das Kloster war ein schönes altes Gebäude. Daneben stand eine Halle. Dem Geruch nach, musste das ein Schweinestall sein.
    
    «Im Hof hat es ein grosses Tor, dort stellen sie die Säcke hin.» sagte der Fahrer, «Normalerweise sind es etwa fünfzig Stück.»
    
    Ich rannte hin und her, immer mit vier Säcken gleichzeitig. Ich war schon fast fertig, als ich beim Heraustragen plötzlich einen spitzen Schrei hörte. Ich schaute mich um, sah aber niemand. Als ich aber das nächste Mal durch das Tor trat, um die letzte Ladung zu holen, knallte das Tor plötzlich zu. Ich hörte wie ein Schlüssel gedreht wurde.
    
    Ich war eingeschlossen. Ich kauerte auf dem Boden und schlang die Arme um meinen Körper, um mich ein bisschen zu wärmen. Nach etwa zehn Minuten hörte ich, wie sich draussen der Kehrichtwagen entfernte.
    
    Nach einiger Zeit hörte ich draussen vor dem Tor eine strenge weibliche Stimme: «Was machst du hier?»
    
    «Ich entsorge ihren Kehricht.»
    
    «Wo kommst du her?»
    
    Ich schluckte. Es war mir peinlich. «Von der Erziehungsanstalt.»
    
    «Und warum bist du nackt?»
    
    «Die Leiterin hat mir befohlen, nackt zu arbeiten.»
    
    «Warte.»
    
    Nach einer halben Stunde meldete sich wieder die Stimme. «In der ...
    ... Erziehungsanstalt nimmt niemand das Telefon ab. Auf dem Anrufbeantworter heisst es, man soll am Montag wieder anrufen.»
    
    «Wir haben ein Problem. Wir haben keine Fahrzeuge und in einem Frauenkloster dürfen wir keine Männer beherbergen. Schon gar nicht, wenn sie nackt sind. Rauslassen können wir dich auch nicht, sonst heisst es, wir hätten einem Sträfling zur Flucht verholfen.
    
    Das Einzige, das wir dir anbieten können, ist der Schweinestall. Nicht sehr angenehm, ich weiss, aber zumindest ist es warm dort drin. Was meinst du?»
    
    Ich zitterte erbärmlich und antwortete: «Ja gerne.».
    
    Sie führten mich in den Stall. Darin waren sicher etwa hundert Schweine. Es stank erbärmlich und der Boden war knöcheltief mit Kot belegt.
    
    «Wir sorgen dafür, dass du am Montag wieder hier abgeholt wirst. Übrigens, in der Mitte ist es am wärmsten. Und knie nieder, dann denken die Schweine, du bist eines von ihnen und lassen dich in Ruhe.» Dann wurde die Türe wieder verschlossen.
    
    Ich kniete mich in den Kot auf alle Viere und kroch zwischen den Schweinen hindurch in die Mitte des Stalls.
    
    Sofort kamen mehrere Schweine zu mir. Sie waren neugierig und beschnupperten mich überall. Insbesondere das metallene Ding zwischen meinen Beinen weckte ihre Neugier.
    
    Schliesslich legte ich mich erschöpft nieder in den Schweinekot. Mindestens war der Boden schön weich. Und als ich dann meine Notdurft einfach auf den Boden plumpsen liess, fühlte ich mich Eins mit meinen Artgenossen.
    
    Die Schweine wurden ...
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