1. Julias Sklave II - Teil 05


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... zweimal am Tag gefüttert, hauptsächlich mit den Küchenabfällen und den Überresten der Mahlzeiten. Am Sonntagabend übermannte mich der Hunger und der Durst, denn ich hatte ja seit Freitagabend weder etwas gegessen noch getrunken. Ich überwand mich und kämpfte mich mit den Schweinen zum Futtertrog. Dort kniete ich zwischen zwei Schweinen. Gemeinsam frassen wir das widerliche Mahl.
    
    Schliesslich öffnete sich am Montagmorgen die Türe. Eine Frau rief: «Die von der Erziehungsanstalt sind da. Du kannst rauskommen.»
    
    Ich kroch heraus, über und über mit Kot verschmiert.
    
    Die Wärterinnen, die mich abholten, meinten: «So können wir den nicht mitnehmen. Der stinkt ja erbärmlich. Haben Sie vielleicht einen Schlauch um ihn abzuspritzen?»
    
    So musste ich in der Mitte des Hofs aufstellen und sie spritzten mich mit eiskaltem Wasser ab. Endlich öffnete eine der Wärterinnen den Kofferraum. «Los, rein mit dir.»
    
    In der Erziehungsanstalt wurde ich sofort zu Jasmin geführt. Sie sagte nur: «Du hast deinen Melktag verpasst und zweimal deine täglichen 10 Hiebe. Dann werden es halt heute leider 30 sein. Aber zuerst wirst du gemolken. Komm mit.»
    
    Ich wurde wieder auf dem Bett festgezurrt und mein Schwanz an die Melkmaschine angeschlossen.
    
    Jasmin stellte die Maschine an und sagte: «Übrigens, du hast ein Video von einem anonymen Absender erhalten. Ich lasse es dir laufen, während du gemolken wirst.»
    
    Auf dem Video sah ich Noemi, wie sie splitternackt zwischen zwei Pfosten angebunden ...
    ... dastand, Arme und Beine gespreizt. Sie sah wunderschön aus in ihrer Hilflosigkeit. Schon produzierte ich meinen ersten Erguss.
    
    Dann sah ich wie eine Frau mit einer Peitsche kam und anfing Noemi zu schlagen. Ich musste zusehen, wie Noemis ganzer wundervoller Körper geschlagen wurde und wie sie sich in ihren Fesseln wand. Es brach mir das Herz, aber irgendwie geilte es mich auch auf. Ich kam dreimal. Die letzte Szene zeigte Noemi am Boden liegend, wie sie zu einer Frau aufschaute und nickte.
    
    * * * * *
    
    Noemis Entlassung
    
    Fünf Tage später wurde Noemi entlassen. Am Tag ihrer Auspeitschung wurden ihr die täglichen zehn Schläge erspart und an den zwei Folgetagen erhielt sie nur zehn leichte Klapse. Ihr Po hatte wieder seine normale Farbe.
    
    Fast begann sie diese Züchtigung zu vermissen. Am letzten Abend war eigentlich der Rohrstock als Abschluss angesagt, aber die Leiterin hatte ihr gesagt, dass es nur die Gerte sein werde.
    
    Noemi fühlte eine seltsame Erregung, während sie in der Zelle auf ihre Schläge wartete. Es war nicht so, dass sie sich darauf freute. Die Hiebe waren immer sehr schmerzhaft. Aber der Gedanke, dass sie bald aus der Zelle geholt werden und ins Strafzimmer geführt würde, wie sie sich dort ausziehen, über den Bock legen musste und dort festgezurrt wurde, erregte sie.
    
    Schliesslich war es so weit. Noemi zog sich im Strafzimmer nackt aus, legte sich über den Bock und wurde dort festgezurrt. Die Leiterin sagte: «Es tut mir leid Noemi, aber ich muss es tun.» ...