Julias Sklave II - Teil 05
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... Und plötzlich: «Du bist ja ganz nass zwischen den Beinen.»
Sie ging zu Noemis Vorderseite und schaute ihr in die Augen: «Willst du mir etwas sagen?»
Noemi zögerte: «Schlagen Sie mich ruhig. Ich glaube fast ich werde das in der Zukunft vermissen. Schlagen Sie mich ganz fest. Bitte.»
«Möchtest du lieber den Rohrstock.»
Noemi traute ihren Ohren nicht, als sie sich sagen hörte: «Ja, bitte. Schlagen Sie mich mit dem Rohrstock, Herrin. Und kümmern Sie sich nicht darum, wenn ich laut schreie.»
Sie sah wieder im Spiegel, wie sich die Leiterin mit dem Rohrstock hinter sie aufstellte, Mass nahm und wie dann der Rohrstock einen roten Striemen auf ihrem Po hinterliess. Ein brennender Schmerz durchfuhr sie, und sie schrie laut auf. Nach dem siebten Hieb begann Noemi zu stöhnen. Es folgten drei weitere, während denen sie unkontrolliert schrie und stöhnte.
Nach dem zehnten Schlag hörte sie sich betteln: «Bitte noch einen, Herrin, noch einen, bitte.»
Die Leiterin tat ihr den Gefallen. Der letzte Schrei begann mit einem Schmerzensschrei und ging dann in einen lauten Lustschrei über. Noemi hatte einen Orgasmus.
Am andern Morgen wurde Noemi entlassen. Die Leiterin und sie umarmten sich lange.
«Ich werde dich vermissen, Noemi.»
Noemi erhielt ihren Keuschheitsgürtel als Andenken. Dann stieg sie in ein
wartendes Auto und wurde nach Hause geführt.
* * * * *
Noemis Vergangenheit
Noemi hatte an der Uni Informatik studiert und Banking im Nebenfach. Sie ...
... hatte als Jahresbeste abgeschlossen und stand kurz vor Abschluss ihrer Doktorarbeit 'Computer Security and Hacking Strategies', als das Schicksal sie einholte.
Die Professorin, die sie betreute, hatte ihr schon seit einiger Zeit Avancen gemacht, die sie freundlich aber bestimmt ablehnte. Aber eines Tages packte sie die Professorin, drückte ihr ihre Zunge in den Mund und ihre Hand griff unter Noemis Bluse. Noemi schrie: «Aufhören. Bitte hören Sie auf.» Aber die Professorin hörte nicht auf und griff ihr auch zwischen die Beine. Sie versuchte, die Professorin wegzustossen, aber vergeblich. In ihrer Verzweiflung ergriff sie den ersten Gegenstand, den sie erreichen konnte, einen schweren Aschenbecker und schlug ihn der Professorin auf den Kopf.
Die Professorin blutete stark und musste mit einem Krankenwagen ins Spital gefahren werden.
Das war das Ende von Noemis wissenschaftlicher Karriere. Es gab eine Untersuchung über den Vorfall, aber es stand Aussage gegen Aussage, und natürlich hatte die Aussage der Professorin mehr Gewicht als die Aussage eines jungen Mädchens, zumal die Kopfverletzungen aktenkundig waren. Noemi wurde aus der Uni ausgeschlossen und musste später erfahren, dass die Professorin die wichtigsten Teile von Noemis Doktorarbeit in einem Artikel publizierte, der in der Fachwelt auf grosses Interesse stiess.
Kurz danach wurde ein Strafbefehl gegen sie erlassen: «Wegen schwerer Körperverletzung wird die Angeklagte wird zu einer achtstündigen verschärften ...