1. Oh Silvie! 04.Teil


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... mir aussuchen, wo hinein." Versuchte sie zu verhandeln.
    
    „Aber natürlich, meine Liebe!" war Frau Doktor zuckersüß und ungewöhnlich konziliant.
    
    Tamara wandte sich mir zu, lustlos öffnete sie mir Gürtelschnalle und Hose.
    
    Meine freudige Erwartung stieg, und als die Zofe mir Hose und Slip zugleich zu den Knöcheln zog, stieg auch mein Geschlechtsteil. Sie versuchte, Berührungen möglichst zu vermeiden.
    
    „Nun stell dir vor, es ist mein Dildo, wie ich dir gesagt habe. Mit dem hast du doch genug Übung!" redete ihre Madame ihr zu.
    
    Das Mädchen griff unter ihren kurzen schwarzen Rock und zog rasch ein rosa Baumwollhöschen aus. Dann kletterte sie aufs Bett, das Wasserbett schwankte, dass sie doch an meinen Schenkeln nach Halt suchen musste und setzte sich dann rittlings auf mich, ihre Rückseite mir zugewandt.
    
    Ich ahnte schon, was ihr befohlen wurde und freute mich schon auf das Kommende: Sie die eingefleischte Lesbierin wurde von ihrer Madame gezwungen, mit einem richtigen Männerschwanz Sex zu haben. Wie geil war das denn!
    
    Zumindest wollte sie das nicht mit dem Gesicht zu mir machen. Sie spuckte in ihre Hand und fummelte unter ihrem Rock, erst einmal vorne, dann einmal hinten, dann fasste sie nach hinten, mir an meinen steil aufragenden Schwengel und führte ihn unter ihrem Rock an ihren Eingang. Gerne hätte ich ihr Gesicht dabei gesehen! Doch mir blieb nur meine Phantasie, mir auszumalen, wie sie vor Anstrengung, ihr Gesicht verzerrte, während sie sich mühte, mit meinem ...
    ... großen Penis ihr enges Loch aufzudehnen.
    
    Gott, war das eng! Es kostete sie ordentliche Mühe, sich mein steifes Rohr einzuverleiben, kein Wunder, sie hatte ihn ja auch gar nicht befeuchtet und ich spürte auch keine Feuchtigkeit von ihrer Seite aus. Aber nach langen Mühen und unter gutem Zureden von Frau Doktor war es dann soweit, dass die kleine Lesbe auf meinem Bauch saß, den Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Unterleib. Ich stöhnte vor Lust, sie vor Anstrengung.
    
    „Nun reite ihn schön! Zeig deinem großen Dildo, wozu er gut ist!" feuerte die Madame ihre Dienerin an. Es machte mich neidig -- und gleichzeitig auch geil -- wie nett Frau Doktor mit der Dienerin sprach, mich dagegen mit Abschätzigkeit behandelte!
    
    Und das Dienstmädel begann schön langsam aber stetig, auf und ab zu gleiten. Erst war es noch sehr vorsichtig, es ging ja auch noch mühsam, aber dann nahm sie mehr und mehr Fahrt auf, sie keuchte im Rhythmus ihres Rittes und raffte ihr Röckchen dabei zusammen, dass ich ihren süßen weißen Arsch sah.
    
    „Wa ...? Ich steck im A ...?" Ich konnte es erst nicht packen.
    
    Aber dann sah ich deutlich, dass hier in der Kerbe zwischen ihren beiden Pobacken nur ein Loch war, und das umschloss soeben mein dickes Rohr, es spannte sich ihr Ringmuskel mit sichtlicher Mühe um mein bestes Stück! Ich ächzte auf vor Erregung!
    
    „Was glaubst denn du!" richtete das Mädchen zum ersten Mal ihr Wort an mich, „ein Schwanz von einem Kerl kommt mir sicher nicht in meine Möse." Und dann ritt ...
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