Oh Silvie! 04.Teil
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... hatte, zuhause und in ihrem Büro!
Ich war erfasst von einem Wirbel an Gefühlen. War es tatsächlich so, dass sie mich schon abhängig von ihr gemacht hatte? Vielleicht...!
Endlich war die Zeit gekommen, zu Frau Doktor Maschke zu fahren. Ich beeilte mich aufzubrechen. Keine Rede mehr davon, sich ihr zu verweigern!
Dann brachte mich ein Taxi wieder vor diese Villa, knirschender Kiesweg, Klingel an der Haustüre und dann ...
Es öffnete ein junges Mädchen. Sicher noch keine zwanzig, oder sah sie nur so jung aus?
Sie trug eine typische Dienstmädchen-Aufmachung, die mir fast wie eine Verkleidung vorkam.
Sie bat mich herein, ohne mich richtig anzusehen und schloss hinter mir die Türe gewissenhaft.
Frau Doktor Maschke erwartete mich im Salon. Sie trug eine weiße hochgeschlossenen Bluse und einen ledernen Bleistiftrock.
„Tamara, nimm doch unserem Besuch Jackett und Hemd ab!", was Tamara auch ohne Zögern tat. Ich glaube, das war nicht der erste ungewöhnliche Befehl, den sie von ihrer Dienstgeberin bekam. Ich gab dem Dienstmädchen also die gewünschten Kleidungstücke und folge Frau Doktor mit nacktem Oberkörper in ihr Schlafgemach.
Heute keine Handschellen? Doch, da hingen sie schon am Kran! Frau Doktor brauchte mir gar nicht viele Andeutungen geben, was sie wollte. Ich legte mich freiwillig unter den Kran auf den Rücken und hielt die Hände in die Höhe. Schon schnappten die Handschellen. Ich war halb ergeben und halb voller Erwartung, und geil war ich auch ...
... schon!
„Tamara!" rief Frau Doktor mit scharfer Stimme. Entsprechend schnell war das Mädchen da. Mit den Händen auf dem Rücken verschränkt stellte sie sich neben der Türe an die Wand. Das Mädchen war schlank mit knabenhafter Figur und ihr Teint blass. In ihrem breitflächigen Gesicht saß ein winzig kleiner Mund, eine kleine Stubsnase und große Augen, die sie aber meist zu Boden gesenkt hatte. Jetzt erst sah ich, wie durchscheinend ihre weiße Bluse war: Ihre kleinen Brüste waren wie zwei spitze Sprungschanzen und ihre Brustwarzen leuchteten dunkel durch den Stoff.
„Hier! Das ist deine versprochene Belohnung! Nun zieh Deinem Spielzeug seine Hosen aus!"
Tamara schien zu zögern.
„Madame, ich möchte lieber Ihnen dienen."
Auch sie erhielt erst einmal eine saftige Ohrfeige. Tamaras Gesicht rötete sich.
Als nächstes aber griff Frau Doktor an ihre Brüste und streichelte sie.
„Du wirst dazu auch noch kommen. Aber jetzt einmal nimm den Bengel da in Besitz!"
Tamara hatte offenbar gar keine Freude, sich um einen Mann zu kümmern.
„Nein! Nein! Ich will nicht. Bitte schlagen Sie mich, ficken Sie mich hart, aber bitte nicht mit diesem Kerl!"
Wieder setzte es eine ordentliche Klatsche für Tamara. Sie brach in Tränen aus. Ich hatte schon Mitleid mit der Armen. Frau Doktor vielleicht auch schon, denn jetzt streichelte sie ihre Zofe, küsste sie zärtlich und flüsterte ihr ins Ohr. Tamara schniefte, Frau Doktor flüsterte weiter und Tamara nickte nachgebend.
„Aber ich darf ...