1. Oh Silvie! 04.Teil


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... sie ihn mit steigendem Eifer, ihren Rock raffend und mir einen unfassbar geilen Anblick gewährend.
    
    Frau Doktor hatte sich auch ihres Lederrockes entledigt und stieg zu ihr herauf, so saßen beide Frauen auf meinen Beinen, sahen sich gegenseitig an, und Frau Doktor begann, ihre Dienerin für ihre Tapferkeit zu belohnen.
    
    Die beiden küssten sich mit Inbrunst, während Tamara ihren steten Reitrhythmus beibehielt. Dann merkte ich, dass Frau Doktor die Bluse der folgsamen Zofe ganz aufknöpfte, ich sah, wie links und rechts die Bluse flatterte, aber merkte an den Bewegungen von Frau Doktor, dass sie offenbar Tamaras kleine spitzen Brüste gründlich durchmassierte. Das Mädchen stöhnte, von den Küssen ihrer Madame gedämpft.
    
    Dann flog die Bluse von Frau Doktor fort, und der Kopf der Zofe wurde gegen deren große Fleischberge gedrückt, wo sie eifrig zu saugen und schmatzen begann. Zuletzt kämpfte Frau Doktor noch, bis sie sich von ihrem Slip befreite, sie musste dem Mädchen gar nicht sagen, was sie zu tun hatte, die senkte sich vor Eifer schnell zu der Spalte ihrer Herrin hinunter und begann dort ihr Leckwerk.
    
    Es war so geil, jetzt konnte ich Frau Doktor ins gerötete Gesicht sehen, lustverzerrt von der Wohltat, die ihr Tamara jetzt angedieh, und Tamaras Arsch erhob sich jetzt vor mir, und der hörte nicht auf, auf meiner Stange auf und ab zu fahren, mit immer steigernder Heftigkeit. Es war zu geil!
    
    Nicht lange, und ich spürte, wie sich Tamara in eine Hitze hineinsteigerte. ...
    ... Ich konnte nur vermuten, dass eine Hand eifrig an ihrer Spalte werkte. Wäre sie sonst zu so einem starken Orgasmus gekommen, wohl nicht alleine von einem Schwanz im After, oder? Aber sie kam, und das richtig laut. Ihre Rosette molk zuckend mein Rohr.
    
    Dann war der Spuk vorbei.
    
    Ich war noch gar nicht zum Höhepunkt gekommen. Aber es schien ohnedies noch weiter zu gehen, dann nun fragte das erschöpfte Mädchen ihre Herrin um Erlaubnis:
    
    „Und jetzt darf ich!"
    
    „Ja, jetzt darfst du." Pflichtete die ihr bei. Sie zerrte mir meine Hose von den Beinen und schloss eine Art Klettverschlüsse um jeden Knöchel. Da fädelte sie Schnüre ein und ehe ich mich versah, waren die Schnüre am Kran angebracht und mit raschem Zug und mit Hilfe von der Zofe wurden meine Beine gespreizt und nach oben gezogen!
    
    „Hey -!" entfuhr es mir, ich war überrumpelt.
    
    Frau Doktor schien zu wissen, was not tat, denn bevor ich abwehren konnte, hatte sie mir einen kleinen Gummipenis in den Mund geschoben, den sie mit den angebrachten Schnüren an meinem Hinterkopf festband. So an Armen und Beinen nach oben gezogen und geknebelt, war ich nun völlig wehrlos. Wofür, das sollte ich bald merken.
    
    Tamaras immer noch gerötetes Gesicht nahm ein teuflisches Grinsen an.
    
    „Jetzt kommt der lustige Teil!" kündigte sie an. Frau Doktor hatte ihr aus einer Seitenkommode einen Umschnallpenis gereicht, den das nackte Mädchen, von Rock und Bluse befreit, sich jetzt umschnallte. Sie werden mich doch nicht ...!
    
    Doch, sei ...