Oh Silvie! 04.Teil
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... Todesängste aus und mein Penis hat nichts anderes zu tun als steif zu werden! Wenn nur Frau Doktor nichts merkt!
Die grinste mich lüstern an:
„Ja, ja! Du wirst dich noch danach sehnen, dass ich dir meine Aufmerksamkeit schenke! Habe ich doch gleich gemerkt, dass du ein willenloser Perversling bist, der dominiert werden will. Dafür habe ich einen besonderen Instinkt."
Woher sie diese Ansicht hatte, war mir ein Rätsel. Ich hatte mich noch nie so gesehen.
Aber andererseits, wenn mich jemand nur dies Woche kennengelernt hatte, als ich vom Alkohol schwer gezeichnet war, konnte man schon glauben, dass ich völlig neben der Spur war. Und solche Typen sind ausgesuchte Opfer für Sado-Maso-Spiele. War es das, was jetzt auf mich wartete? Dafür hatte ich noch nie eine Neigung. Aber warum wurde bei diesen Gedanken mein Schwanz immer härter?
Frau Doktor hatte sich mittlerweile ihres engen Rockes entledigt, sie setzte sich nur mit ihrer engen weißen Bluse, schwarzen halterlosen Strümpfen und einem schwarzen Seidenslip rittlings auf meinen Bauch und freute sich über meine Lage.
War es tatsächlich so, oder bildete ich mir nur ein, dass ich dort, wo sie auf mir saß, eine feuchte Spur fühlte?
Dann aber brachte sie meine gefesselten Hände an ihre Brüste und sie setzte das Spiel, das wir schon vormittags in ihrem Firmenbüro begonnen hatten, hier weiter fort.
Die neue Variante war aber noch reizvoller, denn schnell meinte sie, dass Bluse und Büstenhalter jetzt auch nicht ...
... mehr nötig waren, und sie entledigte sich beider Stücke.
Ich glotze wohl auf ihre freigelegten Berge. Solche prächtig üppigen Titten hatte ich noch nicht in Natur gesehen. Und so musste ich auch nicht lange überredet werden, sondern übernahm gerne die Rolle, die Frau Doktor mir zugedacht hatte.
Wie sie stöhnte, wenn ich sie nur fest genug anpackte. Ich bekam auch schnell heraus, dass es sie besonders geil machte, an ihren großen Brustwarzen hat angepackt zu werden. Und so zerrte und zog ich an den dicken Stiften, ich quetschte und verdrehte sie, dass meine Reiterin nur so jaulte. „So, du kleiner Perversling! Das gefällt dir! Da, nimm sie in den Mund!"
Damit stopfte sie mir eine Brustspitze in meinen Mund. Wie sollte ich mich wehren? Ich erkannte, dass ich aus dieser Situation nicht so leicht entkommen konnte. Da war es wohl das Beste, ihrem wüsten Spiel zu folgen. Also begann ich zu saugen.
Pervers war nur, dass sie mich als Perversling bezeichnete. Umgekehrt hätte es eher gepasst. Ich saugte, und schleckte, und weil ich dachte, dass ihr das auch gefällt, biss ich in ihre Warze.
„Ahh ...! Du Schwein!", kreischte sie, ließ mich aber weiter ihre Titten malträtieren.
Irgendwann wollte sie aber das Spiel wechseln. Ich war heimlich auch ein wenig froh darüber, denn es gab zwischendurch Momente, wo ich befürchtete, von ihren Fleischbergen erstickt zu werden.
Nun aber machte sie sich an meiner Hose zu schaffen, öffnete mir den Gürtel und zog mir mit der Hose auch ...