Oh Silvie! 04.Teil
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... Garderobe.
Dann führte sie mich in einen großen Raum, einen Salon.
Da stand an einem Lacktischchen mit geschwungenen Beinen ein Notebook, bereits geöffnet, davor stand eine Sitzbank.
„Sehen Sie sich dieses versaute Ding an!" Ihre Ausdruckweise war ungewöhnlich.
Ich setzte mich vor den Computer und wollte schon die Settings öffnen, da hielt sie mich noch einmal zurück.
„Ach, und Ihr Hemd nehmen ich Ihnen auch noch ab, es ist hier warm genug."
Ich ahnte schon, dass sie auf irgendeine Weise ihre erotischen Spiele mit mir treiben wollte. So bestätigte ihr seltsames Ansinnen nur meine Ahnung. Aber ich zog tatsächlich mein Hemd aus und reihte es ihr. Dann begann ich mich mit nacktem Oberkörper ihrem Notebook zu widmen.
Da kam schon die nächste Anordnung.
„Strecken Sie doch mal bitte ihre Hände nach hinten?"
Ich wusste nicht, was sie vorhatte, aber ich folgte, sie drückte sie leicht nach unten und ...
KLICK -- KLICK!!!
Es war zu spät, ich konnte mich nicht losreißen. Die Handschellen hinter meinem Rücken waren verschlossen!
„Frau Doktor!" rief ich erschrocken. Was wollte sie mit mir machen?
„Nur ruhig, du wirst es gleich sehen. Es wird dir wohl gefallen."
Ihre Stimme klang jetzt so zufrieden und sanft.
Dann packte sie mich an den Handschellen und zog mich mit sich aus dem Salon. An wehren war nicht zu denken, rückwärts stolpernd, und nach Gleichgewicht ringend! Sie zog mich durch einen Korridor und einen kleineren Vorraum, bevor wir in ...
... dem Zimmer ankamen, das offenbar ihr Ziel war.
Ich war mir nicht sicher, ob das ihr Schlafzimmer war. Es stand zumindest ein großes Bett in der Mitte. Allerdings war das Bett mit rotem Leder bezogen und am Kopfende ragte eine Konstruktion hoch, die nach Kran aussah.
An dieser Konstruktion wurden meine Handschellen jetzt fixiert. Mir schwante nichts Gutes.
Aber plötzlich löste sich meine linke Hand, ich war frei! Zumindest teilweise.
Meine Freude endete schnell, als ich merkte, dass meine Entführerin mich nur befreite, um beide Hände vor meiner Brust wieder in Handschellen zu legen. Schwupp! Lag ich rücklings auf dem Bett und meine Hände wurden von dem Kran nach oben gezogen.
„So mein Lieber! Da sind wir.", zeigte sich Frau Doktor zufrieden.
Sie kniete neben mir auf dem Bett und näherte sich meinem Gesicht.
„Aha, ich rieche, du hast dir Mut angetrunken, bevor du zu mir gekommen bist. Wusste ich doch gleich, dass du abhängig bist. Gestern dachte ich Drogen, aber es scheint eher Brandy zu sein. Aber ich verspreche dir", jetzt erhob sie triumphierend ihre Stimme, „hier gibt es für dich nur eine Abhängigkeit, und das ist die Abhängigkeit von mir!"
Dann schleckte die Frau, die um rund zwanzig Jahre älter war als ich, mit ihrer Zunge langsam über mein ganzes Gesicht. Ich war zu paralysiert, als dass ich mich wehren, oder gar wegdrehen konnte. Aber ich musste peinlich feststellen, dass sich dabei etwas in meiner Hose regte. Wie pervers war das denn? Ich stand ...