Oh Silvie! 04.Teil
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... Knie und präsentierte mir ihren Schritt.
Tatsächlich war da ein dunkler Fleck zu sehen. Und genau da drückte sie meine Nase hinein, während meine Lippen durch den Stoff weiches dampfendes Fleisch erahnten.
Mir schwindelte bei dem intensiven Duft.
Frau Doktor stieß mich gleich wieder fort.
„So, jetzt ist es genug. Gute Nacht! Und morgen wieder hier!", bugsierte sie mich vor die Türe und schloss mit lautem Klicken.
Ich musste noch lange gehen, bis ich ein Taxi fand, das mich nach Hause brachte.
Da lag ich nun in meinem Bett und überlegte, was denn heute passiert ist.
War das ekelig, pervers, oder war es vielleicht geil?
Ich konnte mich nicht entscheiden.
Auf ganz sicher nahm ich mir vor, morgen nicht mehr hinzugehen!
Und war selber davon nicht überzeugt ...!
. - . - . - .
Am nächsten Tag war ich dann wieder topfit. Ich hatte für adrette Kleidung und für ausreichend schlaf gesorgt. Auch Frau Eckelhart fiel das auf.
„Na, was haben wir denn heute vor?" schmunzelte sie mich an.
Ich grinste nur zurück und widmete mich lieber meiner Arbeit. So hätte es auch bleiben können, aber da schrillte schon wieder mein Telefon.
1...! Schon wieder!
Ich tat so, als würde ich nicht wissen, wer am anderen Ende war.
„Kramer"
„Jetzt kommen Sie schon hoch! Sie wissen doch, was Sie hier zu tun haben!"
Ich war mir zumindest gewiss, was sie zu tun beabsichtigte.
Und beeilte mich, zu Frau Doktor Maschke zu kommen. Ich wollte sie doch nicht ...
... zusätzlich erzürnen. Sie wartete schon an ihrer Türe.
„Na, endlich! Hier herein!" dirigierte sie mich in ihr Büro. Es war ihr Notebook diesmal an ihrem Bürotisch und ich machte Anstalten, mich vor das Gerät zu setzen.
„Diesmal brauche ich Sie nicht für den dämlichen Computer." Dabei drängte sie mich vom Bürostuhl weg, ich kam mit meinem Gesäß auf ihrer Tischkante zu sitzen. Sie selbst nahm im Stuhl Platz und rollte damit direkt vor mich. Ich konnte so nicht gut entwischen, ohne sie wegzustoßen. Das wagte ich doch nicht.
„Nun schauen wir doch mal nach, was der Bengel heute zu bieten hat." Und sie begann, meine Hose zu öffnen und mein Geschlecht zu entblößen.
So aufgeregt ich war, so schnell füllte sich mein Glied mit Blut und wurde groß und hart.
Wie ein Kind auf ein neues Spielzeug blickte sie auf mein ersteifendes Rohr.
„Na schau an! Das sieht schon ganz gut aus." Und sie begann schon, mein hartes Ding zu massieren. Ich stöhnte gequält. Sie schaute mir mit freudefunkelnden Augen ins Gesicht und ihr Wichseifer steigerte sich.
Dann ging sie noch weiter: Sie beugte sich vor und begann, ohne ihre erregten Wichsbewegungen zu mindern, meine Eichel in den Mund zu nehmen und eifrig daran zu lutschen.
Mir blieb nur entsetzt zu keuchen und mich zurückzuhalten, solange es nur ging.
Aber irgendwann hatte sie mich soweit: Ich stöhnte noch einmal laut auf und spritzte ab.
Frau Doktors Bewegungen wurden langsam und intensiv. Wieder lutschte sie begierig mein Rohr ...