Oh Silvie! 04.Teil
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... komplett aus, zuletzt leckte sie auch noch meine versaute Eichel ab.
Dann richtete sie sich auf und gab mir ganz unvermittelt einen tiefen Kuss. Sie hatte noch nicht geschluckt. Wieder schmeckte ich mein eigenes Sperma! Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie lange es dauern würde, bis ich mich daran gewöhnen würde. Mein Gott! Weg mit dem Gedanken!
Im Anschluss daran hielt sie von meinem Gesicht Abstand, lächelte mich freudig an und ...
WHOSCH, WHOSCH ...!
ohrfeigte sie mich kräftig wieder.
Dann nahm sie ein Papiertaschentuch aus ihrem Bürotisch und tupfte sich manierlich ihren Mund sauber.
Von mir abgewandt gab sie mir die nächsten Instruktionen:
„Heute Abend um sieben! Es wartet eine hübsche Überraschung auf dich."
Dann war ich wieder Luft für sie. Eilig richtete ich meine Kleidung wieder und verließ ihr Büro.
Im Lift auf dem Weg nach unten stieg Verzweiflung in mir auf. War ich wirklich so weit gesunken, dass mich eine ältere Dame ganz einfach entblößen und entsaften konnte, ohne dass ich mich wehrte?
Sie hatte die Kontrolle über meine Körperreaktionen an sich gerissen und mich damit gedemütigt.
Aber je mehr sie mich demütigte, desto mehr stieg meine Erregung. War es so, wie sie sagte: Ich war ein Perversling?
Ich konnte keine Antwort darauf finden. Aber ich konnte eine seltsame Ergebenheit gegenüber Frau Doktor Maschke nicht leugnen. Sie war so selbstsicher, wie sie mich zu behandeln hatte und ich war von ihrer Zielstrebigkeit ...
... fasziniert.
Unten an meinem Arbeitsplatz sah mich Andrea Eckelhart komisch an:
„Was macht die alte Kuh denn da oben mit Dir? Du siehst aus, als hätte sie Dich geohrfeigt. Und Dein Hemd hinten ist heraußen. Ja, und Dein Hosenstall steht offen...!"
Ich hielt mich nicht lange mit ihr auf, sondern floh aufs Herren-WC, wo ich mich erst mal ordentlich herrichtete. Den Rest des Tages, zog ich vor, nicht mehr in Andreas Richtung zu schauen. Wenn ich einmal doch kurz in ihre Richtung sah, merkte ich, dass sie mich heimlich musterte.
Ich bildete mir ein, dass man mir die Schande ansah. Unter Andreas Blicken wurde meine Erregung in meiner Hose immer größer. Oh, ich Perversling!
Endlich war der Tag herum und ich floh nach Hause. Da blieb mir aber auch nichts zu tun, als nervös auf und ab zu gehen und die Ereignisse mit Frau Doktor Maschke im Geiste Revue passieren zu lassen.
Erst einmal war es unglaublich, was mir gestern und heute zugestoßen war.
Zum zweiten musste ich mich für alle Vorkommnisse alleine schon vor mir selber schämen. Es durfte nie ans Licht kommen, was ich mit mir anstellen hatte lassen! Wo blieb meine Selbstsicherheit von vergangenen Tagen? Keine Spur mehr vorhanden davon.
Aber dann war da noch eine andere Seite in mir: der geile Anblick der nackten Frau Doktor, das unbeschreibliche Erlebnis, ihre Riesenbrüste zu betatschen, massieren, walken -- ja, ich hatte ihre Brustwarzen gelutscht, und sogar hineingebissen! Und wie sie mich zum Abspritzen gebracht ...