Froschkönig oder Die List
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... und zwang sie dadurch über sein Knie.
„So, meine liebe Dame, wollen wir gar nicht anfangen, dass ihr mich schlägt. Ich kann das nämlich mindestens so gut wie ihr."
Mit diesen Worten schlug er ihre Röcke über ihren Rücken hoch. Sie konnte sich gut vorstellen, was für einen Blick sie ihm bot. Sie hoffte, dass endlich ihr Vater einschreiten würde, aber der hatte die Türe schon geschlossen. Er prüfte zunächst die Festigkeit ihrer Pobacken, indem er sie etwas massierte.
„Ein ‚Nein!' hätte durchaus genügt. Aber jetzt müsst ihr die Folgen ertragen. Ich kann das so nicht zulassen! Aber das Klatschen wird das Schlimmste sein." Er holte aus und seine Hand traf ihre rechte Pobacke. Sie schrie aus und wollte ihren Hintern mit ihren Händen bedecken. Er ergriff ihre Hände und drückte sie oberhalb ihres Hinterns auf ihren Rücken, sodass sie sie nicht mehr bewegen konnte.
„Ah, die Dame will nochmals einen Schlag. Das kann sie haben. Aber diesmal den Schlag hinnehmen wie eine erwachsene Person."
Wieder holte er aus und der zweite Schlag traf ihre linke Backe. Sie schrie auf, aber sie machte keine Anstalten, sich wehren zu wollen. Bald würde sich auf ihrer zweiten Backe derselbe Handabdruck zeigen, wie ihre Schwesterbacke. Er konnte nicht anders, aber er musste ihre Scham berühren, so drückte er ihren Oberkörper weiter hinab. Er staunte nicht schlecht, als er feine Tropfen ihrer Lust dort entdeckte. Er berührte sie mit seiner freien Hand an ihrer Spalte und streichelte sie ...
... sanft.
Dass ein und dieselbe Hand so gewalttätig und auch so zart sein konnte! Sie fühlte sich überwältigt. Sie war über diese Reaktion überrascht worden, auch davon, dass sie sich eigentlich noch einen weiteren Schlag erhofft hatte. Das durfte doch nicht sein. War sie nicht nur wertlos, durch ihr Vergehen an der Quelle, war sie dazu noch in ihrem Verlangen krank? Aber sie konnte sich nichts Schöneres vorstellen als hier von diesen Schenkeln festgehalten und geschlagen oder gestreichelt zu werden.
Doch wenn dieser Fremde wüsste, was sie für eine war, eine Entehrte, eine Verdorbene, Schmutz und Dreck, er würde sie fallen lassen und sich angewidert abwenden.
Der Fremde ließ den Zangengriff seiner Beine los und erlaubte ihr das Aufstehen, dass ihre Röcke wieder ihre Beine bedeckten. Er ließ aber ihre Hände nicht los, sondern dirigierte sie so, dass sie neben ihm zu liegen kam. Er legte sein rechtes Bein über ihre Beine und hielt sie so fest. Sie erwartete, dass er nun weitermachen würde und ihr mehr Gewalt anzutun, sie dann endlich mit Gewalt nahm, dass sie noch mehr Grund hatte sich zu verstecken oder gar mit einem Messer ihrem erbärmlichen Leben ein Ende zu bereiten. Aber es geschah nichts weiter, als dass er sie festhielt und einfach liegen blieb. Aber woher kam ihr dieser fremde Mann so unscharf bekannt vor?
Nun, endlich hörte sie die Türschnalle. Ihr Vater, der ihr ja diese verhängnisvolle Anweisung gegeben hatte, er würde die Situation aufzulösen wissen und sie ...