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Adams Plaything
Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM
... Füßen, halb auf den Knien, halb hinter ihm her geschleift, landeten wir im Keller. Er stieß mich in den Heizungskeller, wuchtete mich hindurch und hatte immer noch kein Wort zu mir verloren. Seine Wut spürte ich gleichwohl. „Ich verdiene meine Strafe, aber bitte, habe Gnade mit mir", flüsterte ich, als er die Tür zum nächsten Keller aufmachte. Er schlug mir mit der vollen Hand seine Antwort ins Gesicht. Würde er mich hier einsperren? Nein. Er zog mich weiter. Und da durchzuckte es mich wie mit einem Stromschlag. Im nächsten Keller war... „Oh nein, neinneinnein, bitte, bitte nicht, alles, nur das nicht, bitte. Ich tue alles, was Du willst, alles, aber das nicht..." Ich schrie, ich wehrte mich, ich zuckte zurück. Es half nichts. Adam zog mich ohne Rücksicht in den nächsten Raum. Da stand sie. Eine große Metallkiste. In ihr waren sonst die Polster für draußen. Jetzt war sie leer. Eine große, schwere Kiste. Eine kleine Kiste. Dunkel wie die Hölle. Schwarz wie die ewige Nacht. Ich hatte Platzangst. Und Adam wusste das. Er rammte mich in die Kiste, schlug den Deckel zu und machte sich mit irgendwelchen Bänder zu schaffen, verschnürte mich in dieser pechschwarzen Hölle. Ich schrie, bis mir die Kehle rau war. Ich pinkelte mich voll in meiner Angst. Ich warf mich herum, schlug den Kopf an die Wand. Trat mit den Füßen aus. Irgendwann lag ich da, stumpf, leer, entkräftet, verzweifelt. Ich bat, lockte, flehte und hoffte, dass Adam vor der Kiste stand und mich erhörte. Ich bettelte um ...
... mein Leben. Ich bot an, alles zu tun. Und noch mehr. Viel mehr. Multiple mal alles. Es war still. Die Dunkelheit griff nach mir. Mal war sie schwarz, mal noch schwärzer. Mal war die Stille leise, mal schrie sie mich an. Ich heulte, bis ich kein Wasser mehr in mir hatte. Ich fror und schwitzte. Lag im Dreck der Kiste, in meinem Schweiss, meinem Urin, meiner Angst. Als mich Adam irgendwann aus der Kiste ließ, meine Fesseln löste und vor mir stand, war ich ein anderer Mensch. Ich kroch auf auf ihn zu, umfasste seine Knöchel, presste mich klein und erbärmlich auf dem Bauch auf den Boden vor ihn, küsste seine nackten Füße, streichelte seine Zehen. Lutschte seinen großen Zeh und flüsterte meine Entschuldigung in seine Füße. Er hob mich hoch, stellte mich hin und sah mir ins Gesicht. Nicht liebend oder gar zärtlich, nein, er inspizierte mich, wie ein Forscher eine seltene, neuentdeckte Spezies betrachtete. Ich schaute herab. „Ich will nie mehr hier herein. Ich werde nie mehr etwas tun, was Du mir verboten hast", hauchte ich. Er schaute mich an: „So so. Und dann redest Du mit mir, ohne dass ich es Dir erlaubt habe?" Ich zuckte zusammen, der Schweiß brach mir schon wieder aus. „Na, Du wirst es noch lernen", sagte Adam, drehte sich um und ging empor. Ich schlich ihm hinterher. - 9 - „Wir gehen raus. Los, zieh Dich an." Ich schaute Adam vorsichtig aus gesenkten Augen an. Er nickte mir zu. „Was soll ich anziehen?". Er warf mir ein paar Kleider hin. Wenig später saß ich auf der ...