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Adams Plaything
Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM
... Rückbank in einem Kleinbus, den Marco fuhr und schaute aus dunkelgetönten Scheiben hinaus. Ich trug ein paar Strapse, ein Bustier, welches meine Brüste halb verdeckte. Keinen Slip, natürlich. Darüber hatte ich einen großen Mantel an, der mir bis auf die Unterschenkel reichte. Abgerundet war mein Dress durch ein Paar schwarzer Lackstiefel mit Absätzen, die so hoch waren, dass ich darauf kaum laufen konnte. Wir fuhren eine Weile durch die Stadt, dann erkannte ich, wo wir waren. Hier war Adams Schule. Mir kam in den Kopf, dass die beiden ja eigentlich in der Schule sein müssten. War überhaupt heute Schule? Ich hatte jeden Überblick verloren. Es war auch egal, ich war nicht diejenige, die über Tage, Zeiten und Taten zu entscheiden hatte. Wir parkten in einem Feldweg, unweit der Schule, zwischen großen Hecken, die den Bus fast verdeckten. „Du bleibst hier und rührst Dich nicht". Adam verschwand mit Marco. Ich saß da und wartete. Dann schob Marco die Tür auf. Ein junger Typ stand zwischen ihm und Adam. Ich schaute ihn an, dann in Adams Richtung. „Zeig Dich, Schlampe", sagte er. Ich runzelte die Stirn. „Herrgott, Du dumme Fotze: Mach Deinen Mantel auf und präsentiere Dich", bellte mich Adam an. Ich spürte, wie mir die Temperatur stieg. Der junge Kerl starrte mit seinem pickligen Gesicht in den Bus, ich sah, wie sich sein Mund öffnete, wie seine Zunge hervorkam und er sich über die Lippen leckte. Wieder schlug meine Scham über mir zusammen. Ich sah mich, wie ich hier auf der ...
... Rückbank saß, meinen Mantel aufklappte und einem vollkommen fremden Jüngling meinen Körper präsentierte. Ich spürte diesen Blick, der sich mir zwischen die Beine bohrte. Ich hatte einen roten Kopf, mir brach der Schweiß aus. Ich fühlte mich erniedrigt, zur Schau gestellt, ich wusste, dass das vollkommen unakzeptabel war, unanständig, eine Zumutung für jede anständige Frau. Aber... Sollte der nur gucken? Oder sollte er auch mehr dürfen? Der Bub war nun gar nicht mein Fall, er war dicklich, voller Akne, wirkte eher ungepflegt. Aber er hatte etwas, was ich nicht hatte und so verdammt gerne endlich haben wollte. Ich lächelte ihn an, schob meinen Unterleib auf die Vorderkante der Bank und spreizte mit der rechten Hand meine Schamlippen. „Die ist nass", flüsterte der Typ heiser, und leckte sich wieder über die Lippen. „Natürlich. Die ist naturgeil, Du Depp", gab Adam zurück und schob die Tür zu. Ich sah, wie Adam und der Junge draußen standen. Der Junge hatte etwas in der Hand, wollte es Adam geben, der aber wollte nicht, wehrte mit den Händen ab. Der Junge versuchte es noch einmal, zuckte die Achseln, ruderte mit den Händen in der Luft herum. Geldscheine. Der Junge hatte Geldscheine in der Hand. Es blitzte durch mich, dass ich es körperlich spürte. Die verticken meinen Körper. Die machen mich zur Hure. Die verkaufen mich. Meine Pussy krampfte im gleichen Moment, in dem ich einen kalten und heißen Schauer über meine Haut laufen hatte. Wie tief war ich gesunken? Eine Nutte? „Aber ...