-
Strandurlaub und Fischbrötchen 02
Datum: 05.05.2023, Kategorien: Fetisch
... wortlos an ihr vorbei direkt zu Jacko und fing an mit ihm zu knuddeln. Sie ließ sich einfach gar nichts anmerken. „Ja, es gibt viele Hunde auf der Insel, da kommt man nicht so schnell voran. War aber sehr schön. Und im Wald auch sehr angenehm bei den Temperaturen" antwortete ich. „Na dann seid ihr jetzt sicherlich sehr durstig" rief Sibille und zog eine Flasche Weißwein aus der Kühlbox. „Eisgekühlt! Nina und ich waren nämlich auch nicht nur faul, sondern haben ein paar Leckereien eingekauft. Also, wer was mag nimmt sich ein Glas." „Ja sehr gerne" antwortete ich. „Aber wir haben natürlich drauf geachtet bei der Hitze auch unterwegs immer genug zu trinken." Dabei schaute ich zu Anna rüber, aber die verzog keine Miene. Sie wollte auch keinen Weißwein. Ich redete mir ganz arrogant ein, dass sie sicher meinen Geschmack im Mund behalten wollte. Nina, Sibille und ich tranken also ein paar Gläschen Weißwein und tratschten über dies und das. Dann wollte ich nochmal kurz ins Meer springen. Offiziell um mich abzukühlen, aber eigentlich wollte ich mir nur einen runterholen. Die Ereignisse hatten mich doch zu geil gemacht. Die anderen wollten lieber da bleiben und schon mal das Abendessen vorbereiten. Also ging ich alleine zum Strand und watete langsam in die erfrischenden Fluten. Sobald mir das Wasser bis kurz über die Brust stand schob ich meine Shorts nach unten und griff zu meinem Penis. Zwar finde ich wichsen im Wasser nicht ganz so intensiv wie an der Luft, ...
... weil der Widerstand des Wassers das ganze irgendwie verlangsamt, aber nach so einem Tag war mir das ganz egal. Ich blickte auf das weite Meer, dann schloss ich die Augen und ließ die Ereignisse noch einmal Revue passieren. Gestern das Spannen. Die Zunge am Po. Annas Blicke auf meinen Schwanz und meinen Strahl. Dann erst der Blick als sie vor mir saß. Wie sie ihren Mund öffnete. Wie es anfing zu sprudeln. Wie sie schluckte. Wie sie dann auf einmal die Augen auf machte. Dann ihre behaarte Muschi. Die rosa Schamlippe, die etwas heraushing. Ihr warmer Strahl auf meiner Hand. Und schließlich meine Finger an der zarten Haut ihrer Muschi. In diesem Moment schoss eine warme Ladung Sperma aus meiner Eichel in die Nordsee. Es waren mehrere Schübe und der Orgasmus war so ein herrliches, befreiendes Gefühl. Der Urlaub hatte sich jetzt schon gelohnt. Ein unvergesslicher Tag. Und Vorfreude auf das was noch kommen könnte. Entspannt trieb ich noch ein paar Minuten auf den Wellen. Dann ging ich zurück zum Strand. Dort stand Anna mit Jacko. Hatte sie mich etwa beobachtet? Hatte sie gewusst das ich es mir erstmal besorgen musste nach diesen Erlebnissen? Zuzutrauen wäre es ihr jedenfalls. Ich ließ mir aber nichts anmerken, sondern ging entspannt auf sie zu. Streichelte kurz Jacko und sagte nur, dass ich jetzt wieder zum Camping gehe. „Und? Hab ich dir geschmeckt?" fragte sie mich in dem Moment als ich an ihr vorbei ging. „Was? Äh..., wie? Äh..., woher weißt du?" stammelte ich drauf ...