Wochenende mit den Schwestern
Datum: 05.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Temperaturen, die uns noch erwarten, scheint es mir angemessen." meinte ich nur und riskierte einen schnellen und, wie ich hoffte, unauffälligen Blick auf die Oberweiten meiner Schwestern.
Sandra hatte deutlich die Nase vorn, was eher ihrer ausgeprägt weiblichen Figur, mit den breiteren Hüften entsprach, doch Laura musste sich mit einer guten Handvoll nicht verstecken. Dabei stach mir des Weiteren ins Auge, dass beide auf einen BH verzichtet hatten und ihre Schlafshirts kaum dazu beitrugen, ihre Nippel zu kaschieren.
Schnell widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Inhalt meiner Tasse, bevor sich mein Schwanz selbstständig machen konnte. Auch die beiden schlürften geräuschvoll ihren Kaffee, ohne ein Wort zu sagen. Fieberhaft wägte ich mein weiteres Vorgehen ab. Sollte ich ein unverbindliches Thema ansprechen? Einfach meine Neugier niederkämpfen und die womöglich einmalige Chance verstreichen lassen? Das schien zweifellos das Vernünftigste zu sein. Nur war Vernunft noch nie eine meiner Stärken gewesen. „Scheiß drauf!" dachte ich mir. „ Tu es!" Der Elefant im Raum schien sowieso von Sekunde zu Sekunde zu wachsen.
„Also..." begann ich und stellte meine Tasse ab. Augenblicklich verengten sich Lauras Augen und Sandra biss sich grinsend auf die Unterlippe. „Ja?" fragte sie. Da mir beim besten Willen nichts einfiel, hob ich die Hand und legte die Finger eng zusammen. Dann sah ich demonstrativ auf ihren Schoß. „Irgendwie kann ich mir das kaum vorstellen." Laura verdrehte ...
... die Augen und sagte: „Du bist so ein Spacko, Tom!" Sandra, die zwischen uns saß, gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf und lachte. „Deine Pranke doch nicht!" Ich nickte fragend in Lauras Richtung und hob die Augenbrauen. „Schon eher", meinte sie amüsiert und nahm noch einen Schluck Kaffee. Mein Penis nahm die Nachricht hoch erfreut zur Kenntnis und ich hoffte, dass der Knoten meines Handtuchs ihm standhalten konnte.
„Ich frage mich, was passiert wäre, wenn ich etwas später bei euch reingeplatzt wäre." „Tja, wer weiß?" machte Laura keinerlei Anstalten, meiner Fantasie Einhalt zu gebieten. Täuschte ich mich, oder stachen ihre Brustwarzen noch härter durch ihr Oberteil, als vorhin? Meine Beobachtung wurde umgehend mit einem Tritt gegen das Schienbein belohnt. „Glotz mir mal nicht so unverfroren auf die Titten." „Wieso?" entgegnete ich und zog meine Beine aus ihrer Reichweite. „Du kannst meine doch auch sehen." Dabei rieb ich mit dem Zeigefinger provokativ über eine Brustwarze. Sandra prustete. „Laaangweilig!" winkte Laura ab. „Im Vergleich zu deinen, ganz sicher", stimmte ich ihr zu. Dann ging ich aufs Ganze. „Führt ihr eigentlich häufiger solch interessante Gespräche? Falls ja, wieso bin ich nie eingeladen?" „Sicher, dass du das verkraftet hättest? Wir beschränken uns nicht unbedingt immer aufs Reden", meinte Laura nur und sah mich herausfordernd an.
Ich meinte zunächst, mich verhört zu haben und blickte zwischen den beiden hin und her. „Ihr verarscht mich doch!" Meine ...