1. Wochenende mit den Schwestern


    Datum: 05.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... plötzlich weiteten.
    
    Meine volle Blase und die vage Vorstellung von Sandras Muschi hatten einigen Eindruck auf mein bestes Stück gemacht, das begonnen hatte, sich zu erheben und gegen den Stoff zu drücken. Da ich zwecks leichterem Zugriff den Knopf meiner Shorts grundsätzlich offen trug, hatte Laura einen hervorragenden Ausblick, zumindest auf einen Teil meines Schwanzes. Ich folgte ihren Augen und murmelte ein verlegenes „Oh... sorry...", dann drehte ich mich um und verschwand schleunigst im Badezimmer.
    
    Nachdem ich mich erleichtert hatte, beschloss ich, eine ausgiebige Dusche zu nehmen. Es konnte nicht schaden, den Gemütern etwas Zeit zu geben, sich zu beruhigen und außerdem erforderte eine Analyse der Situation mehr Denkvermögen, als ich so kurz nach dem Aufstehen aufbringen konnte.
    
    Mit zunehmender Klarheit kamen mir immer mehr Fragen in den Sinn. Was für ein Gespräch hatten meine Schwestern da genau geführt? War es das erste dieser Art gewesen? Eher unwahrscheinlich. Man sprach doch nicht aus heiterem Himmel darüber, was in die eigene Muschi passte. Oder tat man das doch? Wer wusste schon tatsächlich, was in den Köpfen der Frauen vor sich ging? Zumindest in den Köpfen meiner Schwestern.
    
    Natürlich war mir bewusst, dass Laura ein ähnlich enges Verhältnis zu ihrer älteren Schwester hatte, wie ich. Auch die beiden hatten unzählige Gespräche geführt, bei denen ich draußen bleiben musste, doch nun kam es mir irgendwie so vor, als wäre ich dabei abgehängt worden und ...
    ... eine Mischung aus Eifersucht und Neugier machten sich in mir breit. Doch fürs Erste wollte ich sehen, wie sich die Situation entwickeln würde.
    
    Ich beendete meinen Duschgang und trocknete mich ab, nur um festzustellen, dass meine frische Unterwäsche brav in meinem Rucksack in einer Ecke des Wohnzimmers darauf wartete getragen zu werden. Grandios! Seufzend band ich mir mein Handtuch um die Hüfte und verließ das Badezimmer.
    
    Das Geklimper von Teelöffeln auf Porzellan und ein verlockender Geruch, verrieten mir, dass Sandra ihren Plan in die Tat umgesetzt hatte. Ich ging durchs Wohnzimmer in die Küche, wo Laura an einem kleinen Tisch sitzend aus ihrer Tasse schlürfte, während Sandra gerade zwei weitere zubereitete und mir ihr ansehnliches Hinterteil zuwandte.
    
    Laura musterte mich von oben bis unten, wobei mir auffiel, dass ihr Blick kurz an meinem Schoß hängen blieb. „Seht her, der Mann, der ohne Hände geboren wurde!" Ihre Verteidigung bestand wie üblich aus dem Angriff, doch sie schien sich wieder einigermaßen beruhigt zu haben. Sie klang jetzt nur noch zickig, anstatt wütend und damit konnte ich umgehen. Sandra grinste mich über die Schulter an und begrüßte mich mit einem „Hey, du." Ich beschränkte mich auf ein entschuldigendes Achselzucken, antwortete „Hey!" und nahm gegenüber am Tisch Platz.
    
    Sandra gesellte sich dazu und stellte eine Tasse Kaffee vor mir ab, die ich dankend annahm. „Ist das dein Outfit für den Tag?" fragte sie mit Blick auf mein Handtuch. „Bei den ...
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