Wochenende mit den Schwestern
Datum: 05.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schwestern schüttelten synchron die Köpfe. „Habt ihr echt schon mal... ich meine, ihr zwei...?" „Was denn?", fragte Laura, die Coolness in Person. „Ist doch nichts dabei." Mir war klar, dass sie mich damit aufziehen wollte, mir etwas voraus zu haben. Es funktionierte. Sandra winkte ab und legte mir die Hand auf den Unterarm. „Kein Grund eifersüchtig zu sein. Es war nur ein paar mal."
„Hmm", machte ich. „Das ist immerhin öfter, als keinmal. Aber im Ernst, sagt beim nächsten Mal gerne Bescheid. Für eine gute Show bin ich immer zu haben." Ich vertiefte mich rasch in meine Kaffeetasse und fing innerlich an zu beten. Der Augenblick der Wahrheit.
Die zwei tauschten einen längeren Blick, den ich nicht richtig deuten konnte und schließlich zuckte Laura mit den Schultern und beide wandten sich wieder mir zu. „Keine Sorge, die nächste Vorstellung könnte schon bald beginnen", sagte Sandra und Laura ergänzte: „Der Eintritt ist aber nicht umsonst". In ihrer trotzigen Stimme klang ein Hauch Nervosität mit.
Ich konnte mein Glück kaum fassen, dennoch schlug mir das Herz bis zum Hals. „An was habt ihr denn gedacht?" „Langsam mit den jungen Pferden." Sandra erhob sich, wobei ihre Brüste meinem Gesicht gefährlich nahe kamen und tätschelte mir beruhigend die Schulter. „Erstmal gehe ich duschen." Ihr Blick fiel auf das Zelt unter meinem Handtuch und sie spitzte kurz die Lippen, bevor sie sich abwandte.
Ich sah ihrem knackigen Arsch hinterher, bis sie im Flur verschwunden war und ...
... drehte mich wieder zu meiner kleinen Schwester um, deren selbstbewusste Fassade ebenso zu bröckeln schien, wie meine. Laura und ich neigten dazu cool zu wirken, nur um dann den Schwanz einzuziehen, was man Sandra nicht nachsagen konnte.
„Ziehen wir das echt durch?" fragte sie und lächelte unsicher. „Was denn? Ist doch nichts dabei" entgegnete ich, mit weniger Überzeugung, als mir lieb gewesen wäre. Sie verzog den Mund und dachte nach, dann schlug sie mit den Händen auf die Tischplatte und stand auf. „Dann gehe ich wohl besser auch unter die Dusche. Ich will dich ja schließlich nicht pieksen."
Bevor ich die Information richtig verarbeitet hatte, war sie schon schnellen Schrittes aus der Küche verschwunden und ließ mich mit schwirrendem Kopf zurück.
Was für ein Tag. Was für ein Morgen, genauer gesagt. Wie schnell sich das alles entwickelt hatte, fühlte sich so unwirklich an, dass ich mich vorsichtshalber in den Arm kniff. Nein, definitiv kein Traum. Langsam fing ich an über das ganze Gesicht zu grinsen, wie ein Idiot.
Okay, dachte ich, und was jetzt? Ich entschied mich, in Sandras Zimmer auf die beiden zu warten. Die Mühe, mir etwas anzuziehen, machte ich mir selbstverständlich nicht. Auf dem Flur hörte ich zwar, über das Rauschen der Dusche hinweg, wie die beiden im Badezimmer miteinander sprachen, doch verstehen konnte ich nichts, also ging ich ins Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett.
Außer einem verspiegelten Kleiderschrank, der fast die ganze Wand einnahm, ...