Doppelfick zu Weihnachten (01)
Datum: 07.05.2023,
Kategorien:
Schwule
... frei?"
„Da sollte mein Fernsehsessel hin. Ich habe heute morgen das Wohnzimmer umgestellt."
„Und wo ist der?"
„Noch im Keller, ich habe ihn nicht hochbekommen, er ist verdammt schwer."
„Und warum sagst Du nichts, das kann ich doch machen!"
„Das ist sehr nett von Dir, aber Danke lass mal, jetzt trinken wir einen Espresso und einen Digestif!"
„Einen Diges was?"
„Einen Verdaungsschnaps, Branko, Ouzo, Obstler oder was Du so möchtest."
„Schnaps ist gut nach dem guten Essen. Aber erst einmal hole ich Deinen Sessel hoch. Gib mir mal Deinen Kellerschlüssel."
Und schon war er aus der Wohnung gelaufen. Ich ließ ihn gewähren, denn ich hatte das Gefühl, dass er sich so revanchieren konnte für meine Hilfe. Und das gab ihm ein gutes Gefühl.
Schnell war er wieder oben und offensichtlich mühelos trug er das Möbelstück mit seinen kräftigen Armen in mein Wohnzimmer.
„Hier hin, ja?" fragte er und als er den Sessel abstellte, kam das was kommen musste. Sein Hemd zerriss mit einem lauten Ratsch und wir schauten uns beide verwundert hat. Er schaute an sich herunter, aber wir konnten beide nicht sehen, wo das Hemd zerrissen war.
„Dreh Dich mal um!"
Und da war es -- mitten am Rücken klaffte nun ein breites Loch und gab den Blick auf seinen bulligen Rücken frei. Ohne darüber nachzudenken, griff ich an seinen nackten Rücken.
„Hier ist das Loch und jetzt ist das Hemd hin!"
Erschrocken ihn einfach so angefasst zu haben, zog ich meine Hände zurück und Branko ...
... rannte in die Diele um sich im großen Spiegel von hinten anzuschauen.
„Ja das ist hin. Ich geh mal eben was Neues anziehen."
„Warte!" hielt ich ihn zurück. „Vielleicht ist schon was trocken!"
Als die Tür vom Trockner aufmachte, fiel mir ein weißes Sweat Shirts entgegen, welches ich gerade noch so auffing, dass es nicht auf den Boden fiel. Branko stand mittlerweile mit freien Oberkörper im Türrahmen zum Badezimmer. Junge, Junge, hatte der einen tollen Body.
Schnell fasste ich mich wieder und fragte ihn, ob er das hier anziehen wollte und er nickte. Ich konnte aber nicht umhin noch einmal seine Brust anzustarren und er ließ es zu. Eine ganze Weile sogar, bevor er mir dann das Shirt aus der Hand nahm und sich vor die Brust hielt.
„Ist das andere Zeug auch schon trocken?
Ich fühlte kurz.
„Ja das ist auch alles trocken!"
„Würde es Dir was ausmachen, wenn ich die Hose auch gegen eine Jogginghose austausche?"
„Hast Du Angst, dass die auch noch platzt?" grinste ich
„Haha, das wäre eigentlich egal, die Sachen werden mir eh nie wieder passen. Aber ehrlich gesagt, nach Deinem guten Essen drückt die Hose noch mehr als vorhin und ich kriege kaum mehr Luft!"
„Na klar, Du kannst Dich hier umziehen, ich räume derweil das Geschirr ab."
„Wegen mir brauchst Du nicht zu gehen, dann kannst Du gleich das nasse Zeug in den Trockner werfen, das krieg ich nämlich nicht hin."
Ich war einverstanden und warf die trockenen Sachen in den Wäschekorb und befüllte den ...