Doppelfick zu Weihnachten (01)
Datum: 07.05.2023,
Kategorien:
Schwule
... unverschämtesten Lächeln, die ich jemals gesehen hatte.
Ich schenkte ein und reichte ihm sein Glas:
„Auf Dich und mich, Bro!" prostete ich ihm zu.
„Auf Dich und mich, Bro. Und ich bin jetzt immer für Dich da. Also wenn Du mich brauchst, weißt Du ja wo Du mich findest."
„Danke, Bro, ja ich denke mit Dir und Deiner Hilfe werde ich den Schweinehund schnell vergessen können. So einer kommt mir nie mehr ins Haus. Vorbei ist die Zeit wo er mich ständig mit anderen Kerlen betrogen hat, das geht mich jetzt alles nichts mehr an."
Meine Aussage schien ihm an die Nieren zu gehen und als meine Wanduhr 11 Uhr schlug, trank er hastig seinen Ouzo aus.
„Mann schon so spät, jetzt muss ich aber mal langsam ins Bett, um 6 geht mein Wecker!"
„Was schon so spät? Ja Du hast Recht!"
Ich brachte ihn noch zur Tür und drückte ihm den Wäschekorb mit seinen trockenen Sachen in die Hand.
„Den Rest hab ich morgen Abend fertig!"
„Musst Du denn nicht auch arbeiten?"
„Ich arbeite doch von zu Hause!"
„OK, verstehe. Dann bis morgen Abend, ich bringe Dir 2 Kisten Wasser mit. Und dann kannst Du mir ja eine Einkaufsliste machen!"
„Abgemacht, schlaf gut und danke für´s Zuhören."
„Gerne Bro!" er stellte den Korb noch mal ab und umarmte mich zum Abschied und winkte mir dann noch einmal zu bevor er seine Haustür schloss.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer und trank den Wein aus und holte ein Packung Schlaftabletten aus der Hausapotheke und stellte sie auf den Tisch. Das ...
... Piepen der Waschmaschine ließ mich aus meinen Gedanken hochschrecken, als ich das heute Erlebte noch einmal Revue passieren ließ. Ich ging ins Bad und warf die Sachen in den Trockner und beschloss noch vor dem Schlafengehen zu duschen.
Als ich das Wasser wieder abstellte und mich gerade abtrocknen wollte, hörte ich es laut an der Tür klopfen. Wer konnte das denn jetzt noch sein? Schnell schlüpfte ich in meinen Bademantel und öffnete die Tür und sah zu meiner Verwunderung Branko nur mit besagter knapper Unterhose vor der Tür stehen.
„Ich muss Dir dringend noch was sagen!" platzte er sofort völlig aufgeregt heraus.
„Das muss ja was sehr Wichtiges sein, wenn Du nicht mal Zeit hattest, Dir was anzuziehen. Aber das müssen wir ja hier nicht vor der Tür besprechen. Komm doch wieder rein und wir setzen uns!" sagte ich während ich mir meine nassen Haare mit einem Handtuch abtrocknete.
Ich drückte die Tür auf und ließ ihn zwischen mir und der Tür hin durchtreten. Aufgrund unserer Nähe konnte ich ganz klar riechen, dass er auch gerade geduscht haben musste, denn er roch fantastisch nach einem herben Duschgel.
Kaum, dass wir uns gesetzt hatten platzte es aus ihm heraus:
„Ich bin auch so ein Schweinehund!"
„Du meinst wie Marcel?" fragte ich überrascht.
„Ja, ich habe meine Girls auch immer betrogen, ich war eigentlich nie treu, wenn eine Mal keine Zeit hatte oder wenn sich die Gelegenheit ergab, habe ich einfach ne andere gepoppt."
„Hm, das ist ja lieb, dass Du so ...