Merlin und die schöne Melusine
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... dem in die Höhe gestreckten Podex genau dort, wo sich vorher das Kissen befunden hatte, bereitete Undine ihn mit den Paddelschlägen vor, bis das Gesäß eine schöne, gleichmäßige rote Tönung hatte. Melusine freute sich an dem rhythmischen Klatschen.
Vor seinem Gesicht stand währenddessen Melusine. Er konnte in seiner Lage nicht in ihr Gesicht sehen, sondern nur auf ihre Stiefelspitzen oder - wenn er den Kopf hob - bis zu ihren Händen. Die steckten in schulterlangen, schwarzen Handschuhen und trugen die Peitsche mit aufgerollter Schnur.
Melusine hielt sie ihm vor's Gesicht. "Küss' die Peitsche", verlangte sie. Danach waren ihre Hände dran. Sie ließ ihn um Peitschenhiebe bitten. Er musste eine Menge aushalten können, denn er sprach als würde er nicht gerade mit dem Paddel geschlagen. Dabei war deutlich zu sehen, dass Undine immer mehr Kraft in ihre Schläge legte.
Als sie meinte, dass es genug des Präludiums sei, gab sie Melusine ein Zeichen, woraufhin diese sich hinter den Probanden stellte, in der richtigen Entfernung für die Peitsche, wie zuvor geübt. Undine hockte sich vor ihn, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und sah ihm ins Gesicht.
"Mitzählen!" Der erste Schlag knallte auf den hochgestreckten Arsch. "Eins, danke Herrin." Ein roter Streifen zeigte an, wo Melusine getroffen hatte. Nach fünf Schlägen kam Undine zu ihr und schlug ein Spiel vor.
Der Gast sollte erraten, von wem er den Hieb gerade bekommen hatte. Wenn er falsch riet, sollte es für jedesmal ...
... einen extra Hieb geben. "Sechs, danke Herrin Undine" riet der Gast. "Falsch", rief Melusine fröhlich und schlug gleich noch mal.
"Sieben", keuchte ihr Opfer, "danke Herrin Melusine". Er redete etwas abgehackt und hatte sichtlich Mühe mit dem Sprechen. Undine übernahm. Er schrie auf, dann "acht, danke Herrin Undine."
"Richtig geraten", lobte sie und knallte mit der Peitsche in der Luft. Der Gast zuckte zusammen und hielt den Atem an, da landete die Peitsche wieder auf seinem Hintern, der inzwischen schon prächtig gestriemt war. Ein Schrei, "neun, danke" - Stöhnen - "Herrin" - Stöhnen - "Undine".
Melusine schlug in schneller Folge hintereinander drei Mal. Ein Aufschrei und ein gejammertes "zehn, elf, zwölf" - Stöhnen - "danke, Herrin", gefolgt von einer Pause mit zischenden, tiefen Atemzügen, "Melusine".
Undine schlug noch drei Mal zu. Beim letzten Mal war er nicht mehr in der Lage, die geforderte Dankesbezeugung zu sprechen, sondern heulte nur noch unartikuliert. Das war das Zeichen für das Ende.
Die beiden schnallten ihn vom Bock los und mussten ihn auffangen, dass er nicht zu Boden fiel, sondern mehr oder weniger kontrolliert dahin glitt. Dort blieb er zusammengerollt auf der Seite liegen. Der Hintern war blau-rot gefärbt, die Striemen waren aufgeplatzt, sein Gesicht verheult.
Undine desinfizierte die Platzwunden, weitere Schmerzäußerungen waren die Folge, diesmal jedoch wesentlich verhalten er als bei den Peitschenschlägen. Beide Frauen hockten neben ihm, jede ...