1. Merlin und die schöne Melusine


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... von gleich zu gleich reden. Ohne Halsband sind wir einfach Merlin und Melusine. Verstanden?"
    
    "Ja, Herrin"
    
    "Und noch etwas", setzte sie ihre Instruktionen fort, "es gibt weiter das 'Stopp'-Wort. Aber das würde ja alles beenden. Deshalb habe ich mir noch eins ausgedacht, für den Fall, dass dir etwas zu viel wird, aber nicht alles enden soll. Dann sagst du einfach 'Gnade', damit ich Bescheid weiß. Wir werden dies Wort nicht brauchen, ich weiß gut genug, was in dir vorgeht und was du noch aushalten kannst. Aber du sollst dich sicher fühlen."
    
    "Ja, Herrin, danke, Herrin"
    
    Melusine war begeistert, Merlin fügte sich wie ein lang gedienter Sklave. "Und jetzt die Begrüßung", fuhr sie fort indem sie sich erhob, "du wirst mir dazu immer den Arsch küssen." Damit drehte sie sich um, hob ihren Rock und präsentierte ihm ihre Kehrseite. Hingebungsvoll bedeckte er die Rundung mit Küssen, bis sie zufrieden war.
    
    "Ich hatte dir ja noch etwas versprochen", erinnerte sie ihn, "du wirst lernen mich richtig zu lecken. Das passiert jetzt." Sie setzte sich auf die vordere Sofakante und lehnte sich mit gespreizten Beinen zurück.
    
    "Sieh erst mal hin." Sie zog ihre gut entwickelte Muschi mit zwei Fingern auseinander. "Dies hier sind die äußeren und dies hier die inneren Lippen. Die sind schon recht sensibel. Der beste Ort ist allerdings hier", wobei sie auf ihre Klitoris zeigte. Da bin ich noch empfindlicher als du dort." Mit den letzten Worten sandte sie einen kitzelnden Impuls zu ...
    ... seiner Eichel, genau dort, wo sich das kleine Bändchen der Vorhaut befand."
    
    "Diese kleine Kapuze bedeckt die Klit. Bevor du dich an der Klitoris selber zu schaffen machst, solltest du dich mit den inneren Lippen und dieser Vorhaut beschäftigen. Fall' nicht gleich mit der Tür ins Haus, das mag ich nicht. Überhaupt: Lass' deine Zunge vorher die Umgebung der Muschi verwöhnen. Es braucht eben alles seine Zeit."
    
    Sie ließ ihn genau das tun, regulierte Druck und Geschwindigkeit seiner Zunge, bis sie es richtig fand. "So, nun darfst du die inneren Lippen mit der Zunge teilen."
    
    "So, und jetzt nimm einen Finger und schiebe ihn vorsichtig hinein." Sie dirigierte ihn, bis die Fingerkuppe ihren G-Punkt erreicht hatte. Er spürte eine kleine raue Stelle. "Merk dir diesen Fleck ganz genau. Und massier' ihn. Du darfst an deinem Finger riechen und ihn ablecken. Genieß' meine Feuchtigkeit."
    
    Schließlich instruierte sie ihn, wie er den Kitzler zu bedienen hatte. Erst langsam über der Vorhaut, dann sanft und direkt aber immer schneller. Schließlich im Konzert mit der Massage ihres G-Punktes. Als er schon glaubte, seine Zunge kaum noch bewegen zu können kam sie intensiv und laut.
    
    Einen Moment brauchte sie um Atem zu schöpfen. "Schon recht gut so, du bist gelehrig. Merk' dir diese Lektion. So ist es, wie speziell ich es haben will. Wie es bei anderen Frauen ist, ist ja egal, das wirst du nicht brauchen."
    
    Die ganze Aktion hatte Merlin nicht bloß angestrengt sondern auch aufgegeilt. ...
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