Merlin und die schöne Melusine
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... Besonders, weil er in den letzten Tagen nicht bei sich selber Hand anlegen konnte. Verfluchter weise ging das seit seinem letzten Traum von Melusine nicht. Er ahnte schon, dass sie ihm das eingebrockt hatte.
Was er nicht ahnte war, wie weit sie es noch treiben wollte. Ein telepathischer Befehl ließ ihn zu den Stützbalken kriechen, wo er die Ösen angebracht hatte. Er fühlte sich hochgezerrt, so dass er genau zwischen zweien stand. Melusine hatte inzwischen Ledermanschetten herbeigezaubert, die mit Karabinerhaken und Ketten versehen waren, die sie ihm anlegte. An allen Vieren wurde er an den Ösen befestigt. Arme und Beine waren in Zwangshaltung in alle vier Richtungen ausgestreckt, Bewegung war ihm nicht mehr möglich.
Mit triumphierendem Grinsen baute sich Melusine vor ihm auf. "Jetzt mach ich es dir schwer", kündigte sie an, "versuch' es so lange wie möglich auszuhalten. Bitte, mir zuliebe."
Diese Worte hatte sie ihm ins Ohr geflüstert. Nun schlängelte ihre Zunge dort hinein. Sie knabberte an seinem Ohrläppchen, züngelte die Halsseite hinunter und weiter zu seinen Nippeln, die sie gefühlvoll umspielte.
Währenddessen kitzelte sie die Innenseite seiner Oberschenkel. Das Resultat dieser ganzen Behandlung ließ nicht lange auf sich warten. Merlins Atem ging schneller und sein Schwanz richtete sich auf.
Sie nahm einen seiner Schenkel zwischen ihre Beine und rieb sich daran eine feuchte Spur hinterlassend. Er sollte merken, dass sie sich ihre Befriedigung jederzeit ...
... holen konnte und umgekehrt seine Abhängigkeit von ihr spüren. Ein Griff an seine Männlichkeit ließ ihn aufstöhnen. Alles lief so wie sie es haben wollte.
Praktisch war, dass die Stützbalken so mitten im Raum standen, dass sie von allen Seiten an ihn herankam. Sie stellte sich hinter ihn, drängte sich gegen seinen Körper und ließ ihre Hand an seinem Schwanz. Erst fest, dann vorsichtiger. Sie wusste genau, wie weit seine Erregung gerade war und spielte mit ihm, dass er die Schwelle zu seinem Höhepunkt nicht überschreiten konnte.
Von hinten bespielte sie mit der anderen Hand seine Brust, züngelte an seinen Ohren und kitzelte ihn mir ihren Haaren. Dazu flüsterte sie: "Du gehörst jetzt ganz mir. All meine Launen werde ich an dir auslassen" und als er mal wieder kurz vor einem Orgasmus stand: "Vor allem bestimme ich, ob du kommst, wann du kommst, wie oft du kommst und wie. Du wirst darunter leiden."
Ohne Unterbrechung reizte sie ihn die ganze Zeit, bis er pausenlos unmittelbar an der Schwelle zu seiner Befriedigung war, immer weiter süße Drohungen in sein Ohr raunend. Er stöhnte jetzt ununterbrochen, nahm seine Umgebung nicht mehr wahr, sondern nur noch ihren Körper, ihre Hände, ihre Zunge, ihre langen Haare. Er wusste nicht mehr, ob er wollte, dass dies ewig dauern sollte oder endlich aufhören.
Melusine entschied sich fürs Aufhören. Sie trat zurück, holte einen Hocker herbei und setzte sich vor ihn. "Du tropfst", stellte sie vorwurfsvoll fest, nahm eine Portion seiner ...