1. Merlin und die schöne Melusine


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... Vorfreude mit einem Finger von der Eichel ab und hielt sie ihm an die Lippen. "Ablecken!", war ihr nächstes Kommando.
    
    Sie schnallte ihn von den Stützbalken los und verlangte von ihm, auf den Knien kriechend die Tropfen vom Fußboden zu lecken. Als sie zufrieden war: "Kopf hoch, Mund auf", spuckte ihm in den geöffneten Mund: "Damit es besser rutscht. Und jetzt alles brav schlucken." Sie war stolz auf ihn, als er sich brav bedankte.
    
    Bei der ganzen Aktion hatte sich Merlin um ein Weniges beruhigt. Er war nicht mehr am Rand des Wahnsinns, sondern einfach nur stark erregt. "Schluss für heute!", beendete Melusine das Spiel, "morgen früh geht es weiter."
    
    Einige Augenblicke später lag er in ihrem breiten Bett, sie mit ihrem Rücken gegen seinen Bauch, eine Hand hielt sie umschlungen und ruhte auf ihrer Brust. "Fass dich nicht an, es wird sowieso nichts. Und jetzt gute Nacht."
    
    Die Nacht versprach nur für Melusine gut zu werden. Merlin wurde von erotischen Vorstellungen, die in seinen Gedanken kreisten, wachgehalten. Obwohl ihr süßer Po gegen seinen Unterleib drückte, tat sich dort nichts, außer dass ihn das unbefriedigte Gefühl plagte.
    
    Morgen
    
    Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein. Eine wohlbekannte Stimme weckte ihn: "Aufwachen, du Faulpelz, du hast jetzt was zu tun." Sie schubste ihn über die Bettkante, verlangte von ihm sich hinzuknien und präsentierte ihm ihre geöffneten Schenkel. "Mal sehen, was du gestern gelernt hast. Leck' mich."
    
    Als sie ...
    ... befriedigt war, verlangte sie von ihm, das Frühstück zuzubereiten. Das war nicht einfach für ihn, denn er hatte die ganze Zeit auf den Knien zu kriechen. Ihr Frühstück hatte er auf dem Tisch in der geräumigen Küche anzurichten, für ihn gab es Näpfe, die sie neben sich auf den Boden stellte.
    
    Während er sich bemühte, sein Müsli aus dem Napf zu fressen und den Kaffee aus dem anderen zu schlabbern, tätschelte sie ihn wie ein braves Haustier. Als beide mit dem Frühstück fertig waren, erlaubte sie ihm aufzustehen und nahm das Halsband ab.
    
    "Ich will etwas mir dir als Merlin und Melusine besprechen. Setzt dich doch."Sie holte ein Blatt Papier mit einer Zeichnung hervor.
    
    "Willst du mein Eigentum sein?", fragte sie ganz direkt.
    
    "Bin ich das nicht schon? Jedenfalls fühle ich mich so."
    
    "Nun ja, ich gebe zu, dass ich dich schon so behandelt habe. Aber ich will dein ausdrückliches Einverständnis."
    
    "Das hast du."
    
    "Da ist noch etwas. Ich möchte, dass du dir als Zeichen, dass du mir gehörst, ein Tattoo stechen lässt. Guck mal hier."
    
    Sie hielt ihm das Blatt hin: "Das hätte ich gerne auf der linken Backe deines niedlichen Pos."
    
    Das Bild zeigte einen hohen, gefährlich aussehenden Stiefel, von einer Peitsche umschlungen. Daneben Melusines Initialen.
    
    Merlin betrachtete den Entwurf. "Im Alltag würde das wohl keiner bemerken, nur wenn ich die Hose runterlasse."
    
    "Genau so soll es sein. Undine hat mir ein Tattoo-Studio empfohlen. Wenn du willst gehen wir demnächst mal ...