1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif

    ... Fingerkuppen kreisen und sie befeuchten.
    
    Wieder sah ich die Alte an.
    
    "Kommen sie her."
    
    Sie dachte nicht daran, sie war einfach bewegungsunfähig, schockiert ob des ihr dargebotenen Schauspiels.
    
    Ich fackelte nicht lange und schnappte mir die Alte kurzerhand mit meiner freien Hand, die Kabine war zum Versteckspielen zu klein, die Alte wurde widerstrebend und bockig zu mir gezerrt. Ich drückte sie ebenfalls gegen die Wand. Es war trotzdem ein leichtes Spiel, sie war einfach zu indigniert.
    
    Dann nahm ich meinen Finger aus dem anregend saugenden Mund der Baronin und drückte sie auf die Knie.
    
    Sie war bereits Butter in meinen Händen.
    
    Ich hob den Rock der Alten in die Höhe und drückte den Stoff in den Gürtel, der die Alte wie eine Wurst aussehen ließ, hinein. Sie trug drunter ein eng geschnürtes Mieder, als ob das ihr Erscheinungsbild noch verbessert hätte, und hatte dazu eine breite, weiße Unterhose an. Diese zerrte ich ihr bis zu den Fußknöcheln runter, sie zappelte und war unruhig.
    
    Ich schrie sie ungehalten an: "Halten sie sich ruhig und sie können es vielleicht genießen."
    
    Mein Gebrüll beeindruckte und sie erstarrte.
    
    Die kniende Baronin drückte ich fordernd in das Dreieck der Alten hinein. Das Dreieck selbst war zwar nicht zu sehen, weil es von reichlich Speck überdacht war, aber ich nahm die Arme von der Baronin zuhilfe und drückte die Bauchschwarten nach oben.
    
    "Leck die Alte für mich sauber, Dreckstück," sagte ich mit dem Ton eines Mannes, der sich ...
    ... sicher wahr, daß seine Befehle auch ausgeführt werden würden.
    
    "Und sie nehmen ihre fetten Beine auseinander," brüllte ich die Alte nochmals an. Sie zuckte zusammen und stand da wie gelähmt.
    
    Unwillig schritt ich zur Tat, bückte mich und stemmte ihre Beine so weit es ging auseinander.
    
    Dann war die Baronin nicht zu halten.
    
    Diese abartige und widernatürliche Demütigung machte sie fast besinnungslos und sie begann den alten Mösenbereich der Frau Außen abzulecken. Ihre Zunge befeuchteten jeden Quadratmillimeter der nicht mehr überall behaarten Intimfläche der Alten und züngelte ekstatisch durch das krause, hellgraue Schamhaar.
    
    Trunken berührten ihre Lippen die mit ihrer eigenen Spucke benetzten Hautpartien der Greisin und nahmen kussartig immer wieder die einzelnen Intimregionen auf. Sie schmeckte den Schweiß und roch die weit auseinandergezogene, offene Möse der Frau und handelte wie im Rausch. Ihre über Kopf gehaltenen Hände stemmten die Bauchfalten nach oben und gaben ihr die verbotene Körperregion frei.
    
    Sie streckte ihre Zunge geschäftig raus, befuhr und kostete die gesamte untere Körperregion und ließ auch die fetten Innenschenkel der Alten nicht aus. Die Haut der Greisin begann von der abgeschiedenen Speichelflüssigkeit zu glänzen. Die Falten wurden von der Baronin in den Mund genommen und direkt in ihrem Rachen geschmeckt, durchgelutscht und sorgfältig gereinigt.
    
    Dann, während des Reinigungsvorganges, öffnete sie ihre Augenlider und buhlte mit den Augen ...
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