Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
... um meine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Als sie meine Aufmerksamkeit hatte drang sie in die offene Spalte wie eine Schlange ein, spürte die noch immer zarte Mösenhaut und einen leicht herben Uringeschmack. Sie stieß einen brünstigen Lustseufzer aus, nahm mit ihren Fingern die Scheide der Alten noch weiter auseinander und drang so tief es ging mit der Zunge ein. Sie streckte ihre Zunge so weit heraus, das es schmerzte und begann die Säfte der Alten aus der alten Scheide aufzunehmen.
Die Alte begann sich zu rühren.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und wurde immer unruhiger.
Dachte ich noch, sie bekäme einen Herzinfarkt, so wurde mir klar, daß sie immer erregter wurde und ihr Becken den Leckbewegungen der Baronin durch gleichmäßige hin und her Bewegungen anglich.
Die Baronin reizte die lange, fast schon abgestorbene Klitoris der Alten mit ihrer rauhen Zunge und erweckte sie wieder zum Leben. Die Alte wurde ob sie es wollte oder nicht in den Strudel der Leidenschaft gerissen. Auch in ihrem Alter konnte sie sich der aufgeheizten Stimmung und der brünstigen Frau unter ihr nicht entziehen. Ihre modrige, normalerweise wie eine Wüstenpflanze trockene Pflaume wurde wäßrig und begann die Alte in Stimmung zu versetzen. Sie mußte geil aufstöhnen.
Der Baronin war bewußt was sie tat, daß ich sie beobachtete und das sie etwas tat, was einfach unnatürlich und abstoßend war. Ihre Gedanken waren zwar abartig und pervers und nahmen sie vollständig in Besitz, aber ihr war ...
... gleichzeitig erschreckend bewußt geworden, daß diese Gefühle ganze Zeit in ihr gesteckt hatten, nur befreit werden mußten und nun an die Oberfläche drangen. Sie genoß ihre schandvolle und unehrenhafte Handlung. Ihr entarteter und naturwidrige Antrieb zwang sie bei der Alten weitere unanständige Zonen zu erkunden und ihre Erniedrigung dadurch zu verstärken und zu vertiefen. Mit ihrer Wange rieb sie euphorisch an das wunde Fleisch der Alten und hielt keuchend wie eine Hündin ihre Augen geschlossen. In befremdenden Gedanken sehnte sich nach dem verkoteten, stinkenden After der alten Frau und wie sie das Loch sorgfältig und tief mit ihrer gierigen Zunge säuberte.
Die Alte machte ihr einen Strich durch die Rechnung und kam.
Die Baronin war zur Stelle und nahm die abgestoßene Flüssigkeit mit einem gurgelnden Geräusch auf, kreisförmig bewegte sich dabei ihr Becken unnatürlich nervös und fickrig, ihr Kostümrock bewegte sich anmutig mit und ließ ihren strammen Hintern einfach göttlich erscheinen.
Ich merkte was los war und war nun bereit sie zu erlösen, ich machte es mir einfach und steckte mein Bein zwischen ihren Rock durch und rieb mit meinem Schuh an der Scham der Knieenden. Sofort spreizte sie die Schenkel soweit es ihr durch den Rock möglich war auseinander und verspürte das rauhe, wohltuende Gefühl meiner Bewegung.
Die Schnürsenkel versanken regelrecht in der triefenden Spalte und reizten die Baronin endlich und sehr schnell zu einer Explosion, die eine volle Minute ...