1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif

    ... angekommen befühlte und rieb ich mit meinen kräftigen Fingern gekonnt ihre stramme, wohlgerundete Wade und ließ mir Zeit dabei. Ich gab der Baronin das Gefühl begehrt zu werden, gab ihr zu verstehen wie sexy und anziehend sie ist und das ihre eigenen Gefühle bei mir gut aufgehoben waren.
    
    Nachdem ich die Wade sorgfältig und bedächtig abgerieben und durchgeknetet hatte, ihr Blut auch die letzte Nervenspitze erreicht hatte, lenkte ich meine durch die Reibung erhitzte Hand noch weiter hinunter zu ihrer schmalen Fußfessel. Ich saß bereits gebückt da und ahnte die Blicke der alten Frau hinter mir. Ich machte angespornt weiter und umfaßte die Fesseln der Baronin, schmiegte meinen gesamten Handteller um ihr Bein und hob es etwas an, drehte fast zärtlich mehrmals meine Hand in einem Halbkreis um ihr zerbrechliches Bein, erzeugte wieder wohltuende Wärme und ließ meine Begleiterin endgültig entkrampfen.
    
    Es mögen zwei Minuten vergangen sein als ich meine Hand wieder an die Wade retour dirigierte und dort ihre empfindliche, bereits sinnlich gereizte Haut durch forderndes massieren weiter in Wallung brachte. Meine Berührungen wurden in der richtigen Geschwindigkeit und Druckstärke ausgeführt, ich war darin mittlerweile ein wahrlicher Meister geworden, der Empfindungsstrang meines Opfers wurde gehörig in Stimmung gebracht und die ersten Gemütsbewegungen konnte ich durch ein kaum erkennbares erbeben ihrer weichen Innenschenkel wahrnehmen.
    
    Ich hob meinen Kopf und blickte in ihr ...
    ... Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Hände krampfartig zu einer Faust geballt. Ihr Gesicht nahm einen leidenden, fast schmerzverzerrten Ausdruck an. Unterstrichen wurde diese hocherotische Miene durch ihre sanft geöffneten, blutrot leuchtenden Lippen.
    
    Ich nahm wieder meine Sitzposition ein und stellte ihr Bein auf den Boden, vergeudete keine Zeit und glitt an der Innenseite des Schenkels zwischen ihre erhitzten Beine. Dort angelangt öffnete ich sanft aber bestimmt die Schenkel der Baronin. Ohne größere Gegenwehr konnte ich die Schenkel auseinanderspreizen bis der Kostümrock ein weiteres öffnen nicht mehr zuließ. Ich konnte damit den gemusterten Strumpfabschluß erkennen, da durch das öffnen der Rock deutlich hochgeschoben wurde, und sah ihre atemberaubend langen, mit Nylon eng bespannten Beine in ihrer vollen Pracht vor mir.
    
    Ich hatte nun erreicht was ich wollte und war nun in der Lage die Innenseite des glatten Schenkels zu berühren. Wieder sah ich sie an. Ihr Brustkorb hob und senkte sich durch ihr heftig gewordenes Atmen wie wenn sie einen Sprint hingelegt hätte. Ihre Augenlider wurden von ihr etwas stärker zusammengedrückt und verursachten ein leichtes Runzeln auf ihrer sonst so glatten Stirn.
    
    Ich faßte richtig zu und umgriff durchdringend und durchaus ruppig ihre innere Schenkelflanke. Rauh und richtig rücksichtslos drückte ich mehrmals zu und ließ sie meinen Willen spüren. Dabei beugte ich mich zu ihrem Ohr und heizte ihr ein.
    
    "Du kleines Dreckstück, ...
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